Einladung zum Forum SWR2 „Kinder und Kosten – was ist uns frühkindliche Bildung wert?“ (18.02.2022)

Am Freitag, den 18.02.2022 war ich zur Aufnahme einer Sendung des SWR2 im Regionalstudio in Lörrach.

Die Sendung heißt „Kinder und Kosten: Was ist uns frühkindliche Bildung wert?“

Lärm, Zeitdruck, Kollegenmangel: Erzieherinnen machen einen Höllenjob. Ihre Arbeit ist wenig angesehen – obwohl sie Verantwortung für Kinder tragen, das Wichtigste, was wir haben. Diesen Freitag beginnt die Tarifrunde. Was sollten wir uns frühkindliche Bildung kosten lassen?

Marion Theis diskutiert mit

Anja Braekow, Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg

Dr. Sina Fackler, Deutsches Jugendinstitut

Markus Zwick, Oberbürgermeister von Pirmasens

Sendetermin ist voraussichtlich Mo, 21.2., 17.05 Uhr in SWR2.

Danach kann die Sendung hier als Podcast angehört werden:

https://www.swr.de/swr2/programm/swr2-forum-sendung-uebersicht-100.html

Gesprächsthemen sind:

Aktuelle Situation in Kitas/bei Erzieherinnen

Personalmangel

Faktor Zeitmangel – Vorbereitungs- und Verwaltungsarbeit

Kita-Gesetze – Qualitätsstandards

Chancengerechtigkeit bei Kindern

Qualifikation und Ausbildung

Bezahlung

Kosten – Umschichtung?

Weibliche Care-Arbeit

Image und Prestige des Erzieher-Berufs

Die Rolle der Eltern

Wirtschaftsfaktor frühkindliche Bildung

Wieviel Macht und Einfluss haben/hätten Erzieherinnen?

Es war ein gutes und anregendes Gespräch und eine tolle Erfahrung mal in einem Radiostudio sein zu dürfen.

Vielen Dank an Marion Theis für die Einladung, an Frau Dr. Fackler und Herrn Zwick für den wertschätzenden Austausch.

Anja Braekow – 1. Vorsitzende

Protestaktion #kitasamlimit #esreicht (Start 13.02.2022)

Du fehlst noch! Mach mit!  

Der Verband für Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg ruft zur BaWü-weiten Protestaktion auf: 

#esreicht #kitasamlimit 

Die Kitas in BaWü sind am Limit. Die Corona-Fälle in den Kitas sind in den letzten Wochen explodiert. Immer mehr Kolleg*innen und Kinder erkranken. Es herrscht Chaos, doch die momentane Lage in den Kitas ist nicht durch die Corona-Krise entstanden, sondern eklatant verschärft worden. 

Wir Fachkräfte sind erschöpft von der Corona-Politik, den unendlichen Diskussionen über die gerade geltenden Regelungen, die Abwertung unseres Berufsstandes zu reinem Betreuungspersonal. Wir sind überlastet durch schlechte Rahmenbedingungen, einem Personalschlüssel der nicht zur Realität passt, von Anforderungen die nichts mit pädagogischer Arbeit zu tun haben. Wir werden bei wichtigen Entscheidungen nicht gehört, wir werden nicht gesehen und den Bildungsauftrag können wir schon lange nicht mehr erfüllen.  

Es reicht! 

Wir rufen dich auf, dich an unserer Protestaktion zu beteiligen. 

Unter dem beigefügten Link findest du alles was du brauchst. 

https://drive.google.com/drive/u/0/folders/1Uoxosho-mdKDkXd5jZq_JRJaTIJMzHMv

Druck dir die DIN A4 Schilder aus und mache ein Foto von dir mit den Schildern. Ob mit oder ohne Gesicht – ganz wie du magst. Poste es unter die Kommentare in Facebook, Instagram oder auf unserer Homepage oder schicke es uns an unsere E-Mail-Adresse: 

Info@verband-kitafachkraefte-bw.de 

für eine gigantische Foto-Collage. 

Die Schilder kannst du dir dann in deinem Auto befestigen und mit auf deine Reise durch deine Stadt/deinen Ort nehmen und dich mit allen Erzieher*innen solidarisieren. 

Leite diese Aktion an alle Erzieher*innen und Kitas weiter, die du kennst! 

Wir sind viele – gemeinsam sind wir stark! 

#esreicht 

#kitasamlimit 

#schlussmitdemchaos 

24.02.2022

03.04.2022

Monatsbericht Januar 2022

Das Jahr startet mit einigen Ereignissen, aber auch mit der Testpflicht für Kita Kinder , ein Ziel für das wir uns schon seit April 2020 eingesetzt haben.

Wir sind nun ein Jahr alt und freuen uns, wenn wir zurück blicken über die schönen Begegnungen. Wenn wir in den Januar zurück blicken, merken wir, wie viele Kontakte wir bereits haben und wie wichtig unsere Arbeit als Verband ist.

Die pädagogischen Fachkräfte in den Kitas unseres „Ländle“ leisten so wahnsinnig tolle und wichtige Arbeit, aufgrund der Rahmenbedingungen sind sie allerdings nicht in der Lage dies zu zeigen, das macht müde und lässt an unserem wunderbaren Beruf zweifeln.

Hier stehen wir ein, wir stärken unsere Mitglieder, bieten Austausch, Informationen und noch mehr.

Baden-Württemberg schafft Quarantäne ab (02.02.2022)

Die neue aktuelle Corona Regelung sieht vor, dass die Absonderung der gesamten Gruppe bei Vorliegen eines relevanten Ausbruchsgeschehens in Kitas entfällt.  Es müssen nun nur noch positiv getestete Personen in häusliche Absonderungen. Das hat zur Folge, dass die Kinderbetreuung nicht mehr in einem geschützten Rahmen stattfinden kann. Das Bedürfnis der Eltern nach einer verlässlichen Kinderbetreuung ist verständlich und nachvollziehbar, aber doch bitte nicht auf Kosten der Gesundheit aller und nicht um jeden Preis. Infektionsketten können durch die neue Regelung nicht mehr unterbrochen werden und es findet eine unkontrollierbare Durchseuchung der Kinder und des Personals statt. 

Der Kitafachkräfteverband BW möchte deshalb auf die gravierenden Folgen einer solchen Durchseuchung hinweisen. Verkürzte Betreuungszeiten oder sogar komplett geschlossene Kitas werden an der Tagesordnung sein. Der reguläre Betrieb kann aufgrund fehlendem und überlastetem Fachpersonal nicht mehr aufrechterhalten werden. So entfällt das letzte Bisschen Planungsmöglichkeit das den Kitas bis jetzt noch geblieben ist. Für die Wirtschaft bedeutet das noch mehr Einbußen bei den Arbeitskräften, da diese zuhause bei ihren Kindern bleiben müssen. Die bisherige Regelung hat durch die Absonderung bei 5 Fällen oder 20% der Gruppe die gesunden Kinder vor einer Ansteckung geschützt. Jetzt werden schwere Verläufe, die es auch bei Omikron gibt, billigend in Kauf genommen, denn auch hier beträgt die Inkubationszeit 14 Tage. Die Befürchtung ist, dass es nun zu einem ständigen Auf und Zu der Kitas kommen wird. 

Was dem pädagogischen Fachpersonal jetzt bleibt ist die 5-tägige Testpflicht nach Auftreten eines positiven Falles und damit eine geringe Schadensregulierung. Es ist nicht die Aufgabe der Kitas die Überlastung der Gesundheitsämter aufzufangen, um damit endgültig die eigene schon vorhandene Belastungsgrenze zu überschreiten.  

Darum fordert der Kitafachkräfteverband BW im Infektionsschutz der Kitas noch einmal nachzubessern, denn der sieht in unseren Augen anders aus. In der Kita werden nun zwar die Kinder getestet, aber jeder weiß, dass das nur eine Momentaufnahme ist. In der Schule gibt es wenigstens noch die Maskenpflicht für die Schüler, auch diese entfällt im Kita Bereich, Kindern unter 6 Jahren ist das Tragen einer Maske nicht zumutbar. Die Testpflicht der geimpften und geboosterten pädagogischen Fachkräften ist noch immer nicht wieder aufgenommen, wo bitte ist hier der Schutz? 

Laut Kultusministerin Schopper (Grüne) sollen die Schulen relativ selbstständig entscheiden können ob es Wechsel- oder Fernunterricht geben wird. Das ist in Kitas nicht möglich. Das Fachpersonal und die Kinder sind den Viren ständig ausgeliefert. Hier sollte im Gesundheitsschutz nachgebessert werden, da die Hygienevorgaben im Falle eines positiven Tests wieder hochgefahren werden müssen. Mit dem derzeitigen Reinigungspersonal ist das nicht zu leisten.  

Um das nun doch erhöhte Testaufkommen, das auf die Kitas zukommen wird, gut abzufangen schlägt der Kitafachverband BW vor, das Testen vor Ort vor Betriebsbeginn durchzuführen. Da das vom pädagogischen Fachpersonal nicht zusätzlich leistbar ist, sollte hier auf externes geschultes Testpersonal und altersentsprechende Tests gesetzt werden. 

Gerne darfst Du die Pressemitteilung an Deine Tageszeitung senden.

Wir schreiben dem KVJS ( 29.01.2022)

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir als Verband Kita-Fachkräfte BW möchten uns heute bei Ihnen vorstellen. 

Seit unserer Gründung im Januar 2021 sind wir ein stetig wachsender und aktiver Verband. 

Gemeinsam mit Eltern, Trägern und Interessierten machen wir uns auf den Weg um die Bedingungen in den Kitas in Baden-Württemberg bedeutend zu verbessern. Wir wollen, dass Kitas zu einem Ort werden, an dem Kinder, Eltern und Pädagogen gemeinsam wachsen, leben und weiterentwickeln können – denn „wir stehen für Veränderung!“. 

Wir verfolgen kontinuierlich unsere Ziele: 

           1. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen 

           2. Die Anpassung an einen zeitgemäßen Personalschlüssel 

           3. Eine einheitliche und praxisnahe Ausbildung 

           4. Die verpflichtende Zusammenarbeit zwischen Träger, Leitung, Team und  
               Eltern. 

Sie als KVJS-Landesjugendamt fördern die Tagesbetreuung von Kindern und deren Erziehung in der Familie durch modellhafte Vorhaben, durch fachliche Begleitung und durch Fortbildungsveranstaltungen auf vielfältige Weise. 
 
Als zuständiger Dachverband für unseren Bereich der Kindergärten, Kindertagesstätten etc. sind sie der Ansprechpartner für unsere Anliegen. Wir sehen hier eine große Chance, durch Vernetzung und regelmäßigen Dialog eine für alle gewinnbringende Zusammenarbeit zu schaffen. Daher suchen wir als Verband nun aktiv das Gespräch mit Ihnen, unter anderem zu folgenden Themenpunkten: 

Wie Sie unseren Zielen entnehmen könnten, wollen wir uns einsetzen für einen an die Bedarfe/ und Erfordernisse der Zeit angepassten Personalschlüssel. Hier sehen wir dringenden Handlungsbedarf, da dieser seit vielen Jahren trotz kontinuierlich steigender Arbeitsanforderungen nicht angeglichen/assimiliert wurde. Die Implementierung eines Qualitätsmanagements, vielfältige Dokumentationsaufgaben, Veränderungen in Familienstrukturen und dadurch veränderte Bedürfnisse sowie erhöhter Betreuungsbedarf vieler Familien sind nur einige Beispiele dafür, dass der veränderte Berufsalltag außer unserem Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsauftrag viele zusätzliche Aufgaben umfasst und daher einen erhöhten Personalbedarf mit sich bringt. 
Während des Betriebes der Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen unter Pandemiebedingungen wird aktuell sogar die Unterschreitung des Mindestpersonal-schlüssels um 20% geduldet, was die Erfüllung des Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungsauftrages sowie die Erfüllung der zusätzlich anfallenden Aufgaben kaum mehr möglich macht. Im gleichen Zuge stimmt der KVJS der Überschreitung der Höchstgruppengrößen zu, was sich in gleicher Weise ungünstig auf die qualitätsvolle Durchführung der o.g. Aufgaben auswirkt.  

Obgleich sich diese Passage auf pandemiebedingte Personalausfälle bezieht und auf Kurzfristigkeit abzielt, wird sie von Trägern teilweise so ausgelegt, dass offene Stellen bereits im Vorfeld um 20 vom Hundert geringer ausgeschrieben werden.)  

Einen besonderen Fokus/ Besondere Aufmerksamkeit legen wir auch auf die mit der Wahrung der Aufsichtspflicht verbundene Meldepflicht und den Umgang mit entsprechenden Meldungen sowie Überlastungsanzeigen. Wir sehen hier bereits in der Formulierung Handlungsbedarf dahingehend, dass dem Begriff „Meldepflicht“ der nötige Nachdruck und die Konsequenz fehlen, die Träger zum sofortigen Handeln verpflichten.  
Die Formulierung „Genehmigungspflicht“ verbunden mit einer transparent kommunizierten Strategie zur behördlichen Überprüfung von Meldungen und Überlastungsanzeigen würde zur Sicherung der Aufsichtspflicht im nötigen Maße beitragen. 

Gespräche wünschen wir auch hinsichtlich der für die Betriebserlaubnis vorgeschriebenen Mindestraumgrößen und weiteren räumlichen Voraussetzungen. Es ist beispielsweise wirklich erfreulich zu lesen, dass der KVJS in seinen Empfehlungen an Träger beim Bau oder Umbau von Kindertageseinrichtungen empfiehlt, statt eines doppelt genutzten Mehrzweckraumes mit Schlafmöglichkeiten für drei- bis sechsjährige Kinder in Ganztagesbetreuung einen „der Funktion entsprechenden Schlafraum“ einzurichten.  

Den tatsächlichen Bedürfnissen von Kindern vor Ort entsprechender wäre es allerdings, hier deutlich verbindlicher zu formulieren, dass ebenso wie für den U3-Bereich auch hier separate zweckbedingte Schlafräume baulich einzuplanen sind, zumal der oben erwähnte „Mehrzweckraum“ von Trägern teils sehr vieldeutig ausgelegt wird.  

Besonders in diesem sehr praxisnahen Themenfeld aber auch in den anderen o.g. Punkten lohnt es sich, das Gespräch mit uns als engagierten Fachkräften aufzunehmen, weil wir doch ein sehr realistisches Bild von dem zeichnen können, wie Handlungsträger vor Ort die Vorgaben und Empfehlungen des KVJS auslegen und dadurch die von uns und Ihnen angestrebte Qualität im frühkindlichen Bereich bis hin zur Gefährdung des Kindeswohles mindern. Auch sind wir sehr interessiert an lösungsorientiertem Austausch, zu dem wir sicher vielfältige Ideen und Vorschläge einbringen können. 

 Ihr breites Angebot an Fachtagungen und Fortbildungen würden wir gerne unterstützen. Durch unsere Arbeit können wir direkt aus der Praxis berichten und hier anfallende Themen mit einbringen. 

Bereits mit unseren vorausgegangenen Schreiben, welche Sie auf unserer unten genannten Homepage finden, hatten wir signalisiert, dass wir uns Transparenz, Kooperation und aktiven Austausch vieler bekannter Stellen mit den Fachkräften vor Ort wünschen. Wir hoffen, mit diesem Schreiben den damit verbundenen Gewinn für beide Seiten deutlich machen zu können und Sie als Dachverband für einen Austausch zu gewinnen. 

Über unsere bisherige Arbeit als Verband sowie unsere aktuellen Projekte können Sie sich auf unserer Homepage www.verband-kitafachkraefte-bw.de informieren.  

Sollten Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne per Email.   

Stellungnahme zur entfallenen Testpflicht bei pädagogischem Personal in Kitas  (16.01.2022)

Am 10.01.2022 erreichte mittels eines Schreibens von Staatssekretär Volker Schebesta die baden-württembergischen Kitas und Kindertagespflegestellen die Information, dass ab sofort die Testpflicht für Personen welche eine Auffrischungsimpfung erhalten haben entfällt.  

Da eine Impfung aber nachweislich nur ein Schutz vor einer schweren Erkrankung darstellt und nicht eine Ansteckung oder Übertragung des Virus verhindern kann, erachten wir es als notwendig, dass auch Personal, welches eine Auffrischimpfung erhalten hat, analog zu den Kindern getestet werden muss.   

Zudem sehen wir es als sinnvoll an, bei einem positiven Fall bei den Kindern und/oder Personal alle Kinder und Angestellten, unabhängig des Impfstatus, an fünf Betreuungstagen in Folge zu testen. Die Testung sollte vorzugsweise durch eine offizielle Teststelle vorgenommen werden.  Wenn dies nicht durchführbar ist, sind vor Ort andere Lösungen denkbar, die Entscheidung hierüber obliegt beim Träger in Abstimmung mit der Einrichtungsleitung.   

An dieser Stelle weisen wir erneut darauf hin, dass es den Trägern, Einrichtungsleitungen, den Teams, Kindern und Familien nicht mehr weiter zumutbar ist, die Anpassung der Regelungen und Verordnungen kurzfristig mitzuteilen und auf deren sofortige bzw. rückwirkende Umsetzung zu bestehen. 

Als Verband Kitafachkräfte Baden-Württemberg weisen wir darauf hin, dass zum Gesundheitsschutz der Kinder, Familien und des Personals die aktuellen Testregelungen dringend angepasst werden müssen.  

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen (11.01.2022)

Im Rahmen unserer ersten Jahresversammlung hatten wir die Neuwahl folgender Vorstandsposten: 2. Vorsitzende und Schriftführerin.

Wir freuen uns, dass Angela Becker (2. Vorsitzende) und Heide Pöschel (Schriftführerin) im Amt bestätigt und erneut gewählt wurden.

Danke für Euer Engagement und auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Da wir weiter wachsen wollen, haben wir unser Ressort Öffentlichkeitsarbeit ausgeweitet und freuen uns drei Beisitzer Posten besetzen zu können.

Wir freuen uns Corinna Mühleis in ihrem Amt bestätigen zu können und gratulieren Steffi Wendle und Katrin Schröder zur Neuwahl. Gemeinsam mit Anja Halder werden sie zukünftig für unsere Stellungnahmen und andere Schriftstücke zuständig sein.

Wir danken für euren Einsatz und freuen uns auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit.

Außerdem können wir mitteilen, dass wir ein neues Ressort eröffnen konnten. Innerhalb des letzten Jahres haben sich 4 Arbeitsgruppen gebildet. In diesen arbeiten Mitglieder gemeinsam mit dem Vorstand an der Konkretisierung und Umsetzung unserer Ziele. Es ist ein schöner Pool an Ideen und Forderungen entstanden.

Um diese Forderungen an die Öffentlichkeit zu bekommen haben wir das Ressort Arbeitsgruppen gegründet.

Wir freuen uns über die Neuwahl von Saskia Franz, sie wird dieses Ressort koordinieren.

Für die Leitungen und Organisation der Arbeitsgruppen haben wir Romina Horn (AG Zusammenarbeit), Janina Pöschel (AG Rahmenbedingungen) und Bärbel Baumgärtner (AG Ausbildung) gefunden. Bärbel Baumgärtner ist Gründungsmitglied und seit der ersten Stunde dabei, die anderen 3 sind Mitglieder, teilweise schon von Anfang an.

Wir wünschen allen Neuen im Team viel Kraft, Ausdauer und Freude an der Verbandstätigkeit und freuen uns wenn sich viele weitere pädagogische Fachkräfte anschließen. Gemeinsam sind wir lauter und haben mehr Stimme.

Nur zusammen erreichen wir Ziele und ihr habt alle was zu sagen.

Herzliche Grüße

Anja Braekow (1. Vorsitzende)

Angie Becker (2. Vorsitzende)

Anja Halder (3. Vorsitzende)