Brief ans Sozialministerium (20.12.2021)

Sehr geehrter Herr Minister Lucha,  

Mit Freude haben wir am 14.12.2021 die Pressemitteilung zur geplanten Testpflicht bei Kitakindern gelesen. Verwundert waren wir, als Sie verkündeten, dass die passenden Strategien noch ausgearbeitet werden müssen. 

Bereits mehrmals dieses Jahr, zuletzt am 16.11.2021, haben wir uns schriftlich mit unserer Forderung nach einer guten Teststrategie für die Kitakinder in unserem Bundesland an Sie gewandt. 

Nach wie vor stehen wir für ein Gespräch zur Verfügung.  

Unsere Forderungen sind: 

  1. Die Kinder sollen dreimal die Woche, analog zur Schule (Mo, Mi und Fr) vor der Kita getestet werden.  
  2. Die Testungen müssen bereits am 03.01.2022 beginnen, da viele Kitas bereits an diesem Tag wieder öffnen. 
  3. Die Testung kann, nach einer Schulung, durch die Eltern geschehen. Sollten sich die Erziehungsberechtigten dies nicht zutrauen, können vor Ort Lösungen angewendet werden. Gute Erfahrungen haben wir, mit der gemeinsamen Durchführung für 2 Wochen unter Anleitung des pädagogischen Fachpersonal. Dieses muss vorher geschult sein und diese Lösung ist nur durchführbar, wenn ausreichend Personal in den Kitas vorhanden ist. Alternativ ist es hier vorstellbar, dass dies auch durch den Elternbeirat abgebildet werden kann.  
  4. Wir raten von einer Testung im Laufe des Vormittags ab, da bis zu diesem Zeitpunkt das Virus sich in der Einrichtung ungehindert ausbreiten kann. Das pädagogische Personal ist nur zur Unterstützung der Eltern da, nicht als medizinisches Fachpersonal. Anders sieht dies aus, wenn medizinisches Personal in der Kita arbeitet, hier kann eine Doppelfunktion möglich sein. Selbstverständlich innerhalb der Arbeitszeit und nicht als Überstunden. 
  5. Eine gute und stabile Kommunikation mit den Elternteilen ist hier eine wichtige Voraussetzung. Es ist selbstverständlich auch möglich, die offiziellen Teststellen aufzusuchen.  Dies muss die Option sein, wenn die Testung in einer Kita nicht abgebildet werden kann.
  6. Bei einer positiven Testung eines oder mehrerer Kinder, benötigt es schnelle und unkomplizierte Lösungen direkt in den Kitas vor Ort. Vorgesehen ist, dass hier an mehreren Tagen hintereinander (in der Schule sind es 5 Tage) mittels eins Schnelltests getestet werden muss. Um den Eltern und den Kindern den Stress eines täglichen Besuchs einer Schnellteststelle zu ersparen, können die oben erwähnten geschulten Personen diese Testungen ebenso durchführen. Hiermit können wir einen reibungslosen Ablauf des Kitaalltag für alle Beteiligten sicherstellen. 

Im Anhang senden wir Ihnen einen Artikel der TPS; dieses Interview wurde mit mir geführt. In meiner Kita haben wir die Testungen bei den Kindern seit den Sommerferien und so können wir auf unmittelbare Erfahrungen zurückgreifen. Dieses Beispiel wird von einigen Kitas bereits seit einer Weile durchgeführt; hier gibt es durchweg positive Rückmeldungen.  

Wir möchten noch einmal anmerken, dass viele Kitas bereits am 03.01.2022 wieder in den vollen Betrieb starten. Daher ist es unabdingbar, die Testpflicht bereits zu diesem Zeitpunkt auszusprechen und das Datum zu korrigieren. Wir hoffen auf eine schnelle Lieferung der Schnelltests aus ihrem Ministerium. 

Selbstverständlich stehen wir nach wir vor für Rückfragen zur Verfügung und freuen uns über eine Zusammenarbeit. 

Mit herzlichen Grüßen 

Anja Braekow, Erste Vorsitzende 

https://www.klett-kita.de/blog/testen-testen-testen-neue-welle-neuer-kita-alltag

Einführung der Testpflicht für Kita Kinder (14.12.2021)

Heute können wir diese Ankündigung überall in der Presse lesen und auch das Radio berichtet darüber.

Wir als Kitafachkräfte Verband haben die Forderung nach verbindlichen Testungen bei Kita Kindern schon früh gefordert.

Wir freuen uns nun über die Nachrichten und sind gerne bereit an der Umsetzung mitzuarbeiten.

https://km-bw.de/,Lde/9734279

Wir stehen für Veränderung und wir arbeiten an besserem Gesundheitsschutz für Kinder und Personal.

https://www.klett-kita.de/blog/testen-testen-testen-neue-welle-neuer-kita-alltag

Danke für dieses tolle Interview.

An den neuen deutschen Bundestag (09.12.2021)

Zum Amtsantritt haben alle Verbände der Kita-Fachkräfte zusammen Begrüssungsschreiben an das Bundesfamilienministerium und die Bundesministerien für Arbeit und Soziales, für Finanzen und für Bildung verschickt. Wir heißen die neue Regierung willkommen und bieten uns als Ansprechpartner an.

Hier das Schreiben an Frau Ministerin Spiegel, sie ist ab sofort Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Bundespositionspapier Endfassung (19.11.2021)

Im September 2021 legten wir bereits das erste verbandsübergreifende Positionspapier vor. Gerichtet ist es an die Politik in Bund und Ländern in der neuen Legislaturperiode 2021-2025. Es beinhaltet 12 + 1 Forderung für eine gute frühkindliche Bildung und für eine Stärkung der Arbeit der pädagogischen Fachkräfte.

Wir wünschen viel Freude beim Lesen, freuen uns über Rückmeldungen. Das Positionspapier darf gerne heruntergeladen und verteilt werden. Die Pressemitteilung darf an die örtliche Presse weiter gereicht werden.

Wir stehen für Veränderung!

Stellungnahme zur aktuellen Corona Lage (16.11.2021)

Sehr geehrte Damen und Herren, 

aktuell beobachten wir vom Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg eine besorgniserregende Entwicklung der aktuellen Corona Pandemielage.  

Aus der Praxis unserer Mitglieder wissen wir, dass in immer mehr Kitas positive Testergebnisse festgestellt werden, sowohl beim geimpften und ungeimpften Personal wie auch bei den Kindern. Die aktuelle Corona VO-Kita und die Quarantäneregelungen müssen unseres Erachtens nach dringend und sehr zeitnah der aktuellen Situation angepasst werden.  

Aus unserer Sicht benötigt es mindestens zweimal wöchentlich eine Testpflicht in allen Kitas. Hierbei müssen alle am Kita-Alltag beteiligten getestet werden, somit auch alle Kinder und geimpftes Personal. Ungeimpftes Personal muss weiterhin an jedem Präsenztag einen Selbsttest durchführen. Nur so sehen wir es als möglich an, Infektionen frühzeitig zu erkennen. Wir fordern zum Schutz aller Beteiligten eine vollumfassende Testpflicht. Aus unserer Sicht stellen die Absonderungs- und Quarantäne-Regelungen für Kitas keine Schutzmaßnahmen dar. In Kitas muss analog zu den Schulen bei einem positiven Fall mindestens fünf Tage in Folge verpflichtend getestet werden. Die aktuelle Regelung sieht bei positiven Fällen im Kita-Kontext eine einmalige Testung (welche teilweise in der Kita mit Schnelltests erfolgen kann) der Kinder und des Personals der betroffenen Gruppe vor. Ansonsten werden keine weiteren Maßnahmen getroffen. Dies Regelung sehen wir als unzureichend an, da wir auch aus der Praxis wissen, dass in der Regel nach einer positiven Testung viele weitere positive Testergebnisse folgen. Dies geschieht oft unbemerkt und über mehrere Tage hinweg, da viele Kinder keine bis wenige Symptome entwickeln. Aus organisatorischen Gründen muss nach dem Bekanntwerden eines positiven Falls mindestens ein Sonderschließtag zur Organisation der ersten Testung (PCR oder Antigen-Schnelltest) sowie der Reinigung der Räumlichkeiten und Spielsachen eingeräumt werden. Die Öffnungszeiten müssen zeitnah und unkompliziert bei personellen Ausfällen aufgrund aktueller Coronaerkrankungen angepasst werden können. 

Als Verband ist es uns ein Anliegen, dass in allen Kitas Bedingungen geschaffen werden, in denen die Gesundheit aller geschützt wird. Hierfür braucht es verlässliche Vorgaben. Es benötigt Mindeststandards, welche von den Trägern und Gesundheitsämtern vor Ort umgesetzt werden müssen. Anzudenken wäre auch, ein Stufensystem an Hand der Inzidenzwerte festzulegen, welches dann verbindlich die Quarantäne für Einzelpersonen und Gruppen regelt. Aus unserer Sicht stellt dies eine wichtige und verlässliche Säule der Rahmenbedingungen für eine zuverlässige und die Gesundheit schützende Betreuung dar. 

Wir wissen, dass die Familien auf offene Kitas angewiesen sind, aber wir sind uns auch unserer Verpflichtung des Gesundheitsschutzes aller bewusst! 

Mit freundlichen Grüßen

Anja Braekow

1. Vorsitzende

Wir haben eine neue 3. Vorsitzende (04.11.2021)

Unsere bisherige 3. Vorsitzende musste aus privaten Gründen ihr Amt niederlegen. Liebe Alex, wir danken Dir für Deine Arbeit und wünschen Dir für die kommende Zeit viel Kraft und Elan. Danke für Dein Engagement.

Wir konnten aus der Vorstandsschaft unsere Beisitzerin und Koordinatorin der Öffentlichkeitsarbeit Anja Halder in der letzten Vorstandssitzung als Nachfolgerin wählen. Wir freuen uns, dass wir diese gute Lösung gefunden haben, Anja H. hatte die letzen Wochen schon viele Aufgaben von Alex übernehmen können, so ist sie nicht neu in unseren Reihen.

Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Mein Name ist Anja Halder und ich wohne im Landkreis Ravensburg. Als staatlich anerkannte Erzieherin und Fachwirtin für Erziehungswesen arbeite ich seit einigen Jahren als Kindergartenleitung. Zuvor war ich in München und Ulm in Krippen und Kitas tätig. 2021 absolvierte ich die Weiterbildung zur Anti-Bias Trainerin.

Immer wieder stelle ich fest, dass man etwas wagen, sich bewegen und Zweifel überwinden muss, um etwas zu bewegen und zu verändern. Deshalb engagiere ich mich aktiv im Verband. Meiner Ansicht nach ist es längst überfällig, dass sich die pädagogischen Fachkräfte miteinander solidarisieren und sich öffentlich Gehör verschaffen. Denn nur wenn wir uns bewegen kann sich etwas bewegen – in diesem Fall hin zu besseren Rahmenbedingungen. Das heißt für mich unter anderem: Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, Fachkräfteoffensive und bessere Arbeitsbedingungen. Eine Verbesserung der Rahmenbedingungen kommt nicht nur den Fachkräften zu Gute, sondern ebenso den Kindern. Alle Kinder verdienen die bestmöglichen Bildungschancen von Anfang an – für die Rahmenbedingungen die es hierfür braucht setzte ich mich ein.

Als 3. Vorstand gehören zu meinen Aufgaben im Verband:

  • Vertretung und Repräsentation der Verbandsinteressen als 3. Vorsitzende
  • Das Ressort Öffentlichkeitsarbeit (u.a. Presseartikel schreiben und social Media)
  • Verfassen der Verbandsschreiben
  • Austausch mit anderen Kita-Fachkräfteverbänden, Politikern, Presse, Pädagogen etc.
  • Mitarbeit in der AG Arbeitsbedingungen und Personalschlüssel 

Bei Fragen, Anregungen sowie weiteren Anliegen kontaktieren Sie mich bitte unter a.halder@verband-kitafachkraefte-bw.de. Für Pressefragen und Anliegen der Öffentlichkeitsarbeit erreichen Sie mich unter oeffentlichkeitsarbeit@verband-kitafachkraefte-bw.de. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen.

Maßnahmen im Rahmen des sogenannten Gute-KiTa-Gesetzes (02.11.2021)

Die Landesregierung hat sich entschieden, im Rahmen des Gute-Kita-Gesetzes Staatlich anerkannten Erzieherinnen und Erziehern, die im Jahr 2021 ihre Ausbildung in Baden-Württemberg erfolgreich abgeschlossen haben, eine einmalige Ausbildungsgratifikation in Höhe von 2.000 Euro auszubezahlen.

Die Landesregierung hat sich entschieden, im Rahmen des Gute-Kita-Gesetzes die Praxisanleitung für Schülerinnen und Schüler der praxisintegrierten Ausbildung (PiA), sowohl im Kita-Jahr 2021/2022 sowie im Kita-Jahr 2022/2023 zu vergüten.

Diese beiden Punkte haben wir in Form eines Briefes hinterfragt und brauchen hier Antworten.

Sehr geehrte Frau Petilliot-Becker,   

wir als Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg möchten uns heute bei Ihnen vorstellen.

Im Januar 2021 haben wir unseren Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg gegründet und sind ein seitdem stetig wachsender Verband.    Mit Interesse haben wir die Maßnahmen „Praxisanleitung“ und „Ausbildungsgratifikation“ im Rahmen des Gute-Kita-Gesetzes gelesen und möchten hierzu gerne Stellung beziehen.   

In Ihrem Schreiben „Praxisanleitung“ vom 29.09.2021 stellen Sie fest, dass Schüler*innen eine fachpraktische Begleitung während der Ausbildung benötigen. Diese findet in Form der Praxisanleitung in den Kitas statt. Die Auszubildenden sind ein- oder mehrmals pro Woche in der Einrichtung. In manchem Ausbildungsjahr ist das sogar über ein ganzes Jahr der Fall. Dies trifft nicht nur auf die Auszubildenden der praxisintegrierten Ausbildung zu, sondern auch auf alle anderen Ausbildungsformen, sei es das freiwillige soziale Jahr, die Kinderpflege, die bisherige Erzieherausbildung oder die sozialen Berufe, für die ein Studium benötigt wird. Für alle Ausbildungsformen sehen wir die Verzahnung von Theorie und Praxis als das wichtigste Element an, um die Lernenden auf ihre zukünftige Arbeit ausreichend vorzubereiten. Hierbei erfüllt die Praxisanleiter*in eine tragende Rolle. Im besten Fall setzt der Träger für die Übernahme einer Anleitung eine Weiterbildung zur Praxisanleitung mit Zertifikat voraus. Diese Weiterbildungen sehen wir als wichtig an, um im Bereich der Anleitung kompetent handeln zu können.    Die Aufgaben und die Rolle, die eine pädagogische Fachkraft in einer Anleitung übernimmt, sind unabhängig der Ausbildungsform- und stufe. Sie bietet den Auszubildenden Orientierung, Struktur und Sicherheit, gibt Anregungen und ist beratend tätig. Sie macht schriftliche Beobachtungen, reflektiert die Arbeit in Anleitergesprächen und ist in allen Bereichen Vorbild. Darüber hinaus ist sie jederzeit für Fragen ansprechbar und unterstützend tätig.    Um die Bereitschaft eine Praxisanleitung zu übernehmen signifikant zu steigern, ist die von Ihnen angestrebte Vergütung der Praxisanleitungen von 2000 Euro pro Jahr sicher ein erster Schritt, darf sich aber nicht auf die Anleitungen der PIA-Auszubildenden beschränken.    

Für uns als Verband stellt eine zertifizierte Weiterbildung zur Praxisanleitung die Grundlage zur Übernahme jeglicher Praxisanleitungstätigkeit dar. In regelmäßigen Abständen muss das Zertifikat erneuert werden, um auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Alle Auszubildenden haben ein Anrecht auf eine fachliche und kompetente Anleitung, denn diese sorgt für gut ausgebildetes Fachpersonal. Um diese verantwortungsvolle Aufgabe der Praxisanleitung für die jeweilige pädagogische Fachkraft attraktiv zu machen, benötigt es eine monatliche Sondervergütung dieser Aufgabe.    

Eine weitere Maßnahme zur Fachkräftegewinnung, welche Sie durch das Gute-Kita-Gesetz finanzieren, ist die sogenannte „Ausbildungsgratifikation“ für Berufsanfänger, welche Sie in Ihrem Schreiben von September 2021 ausführen. Damit sollen neu ausgebildete pädagogische Fachkräfte, welche eine nicht vergütete Ausbildung durchlaufen haben an das Berufsfeld gebunden werden. Die Berufsanfänger*innen können die Ausbildungsgratifikation beantragen, wenn sie drei Monate in einem unbefristeten, ungekündigten Arbeitsverhältnis beschäftigt sind. Unseres Erachtens nach schafft dies keinen Anreiz dauerhaft in einer Kita zu arbeiten.     Außerdem gibt es Fachkräfte, die nicht die Möglichkeit auf einen unbefristeten Arbeitsvertrag haben. Diese Fachkräfte sind in diesem Fall benachteiligt.   

Wir als Verband streben an, die Rahmenbedingungen in den Kitas dauerhaft signifikant zu verbessern. Aus der Praxis wissen wir, dass der Hauptgrund, weshalb pädagogische Fachkräfte sich ein neues Arbeitsfeld suchen, die mangelhaften Rahmenbedingungen, die hohen Anforderungen und Stressoren sowie die verhältnismäßig geringe Vergütung sind.     Eine Maßnahme zur Steigerung der Attraktivität einer Ausbildung als pädagogische Fachkraft würde eine generelle Vergütung der Praxiseinheiten während der Ausbildung/des Studiums darstellen.    

Schlussendlich führt zufriedenes pädagogisches Fachpersonal zu qualitativ hochwertigen Kitas und somit verringert sich die Abwanderung in andere Berufe. Dies wirkt dem Fachkräftemangel entgegen und führt zu einer höheren Attraktivität.    Engagierte und gut ausgebildete pädagogische Fachkräfte sind für eine qualitativ hochwertige Bildung und Betreuung unerlässlich, weshalb es eine stimmige Fachkräfteoffensive benötigt.   

Eine gelingende und qualitativ ausgezeichnete frühkindliche Bildung ist in unseren Augen eng verknüpft mit der Schaffung hochwertiger Rahmenbedingungen. Für alle Kinder stellt der Besuch einer Kita den ersten Baustein in unserem Bildungssystem dar. Und gerade an diesem Fundament sollte nicht gespart werden, sondern in ein solides Grundgerüst investiert werden.     

Für Fragen, Informationen und einen persönlichen Austausch stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir sind der Meinung, dass es für solide Entscheidungen auch die Sicht aus der unmittelbaren Arbeitspraxis in Kitas benötigt und können an dieser Stelle unser breites Wissen und Erfahrungen einbringen.

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! 

Mit freundlichen Grüßen

Anja Braekow