Wir schreiben an Herrn Häcker vom KVJS (März 2024)

Sehr geehrter Herr Häcker,

als Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg verfolgen wir sowohl die politische Entwicklung als auch die Entwicklung vor Ort in den Kitas interessiert und bringen kontinuierlich unsere Praxisexpertise ein.

Seit unserer Gründung 2021 sind wir ein stetig wachsender und aktiver ehrenamtlich geführter Verband. Wir setzen uns stets für unsere Verbandsziele ein:

  1. Die Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen
  2. Die Anpassung an einen zeitgemäßen Personalschlüssel
  3. Eine einheitliche und praxisnahe Ausbildung
  4. Die verpflichtende Zusammenarbeit zwischen Träger, Leitung, Team und Eltern

Selbstverständlich haben wir als Verband die politische Entscheidung des Landtages von Baden-Württemberg letztes Jahr am 29. November 2023, als das Gesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes (KiTaG) verabschiedet wurde, aktiv mitverfolgt.

Diese Gesetzesänderung beinhaltete zugleich auch die Einführung des Erprobungsparagrafen (§ 11 KiTaG), wozu wir öffentlich Stellung bezogen haben.

Mit der nun in Kraft getretenen Gesetzesänderung haben wir uns detailliert auseinandergesetzt. Hierbei haben sich für uns Fragen ergeben, welche wir gerne in einem Onlinemeeting mit Ihnen und Ihren für den Erprobungsparagrafen zuständigen Mitarbeiter*innen besprechen möchten. Uns ist es wichtig, über diese neue Gesetzgebung und vor allem über den Prozess der Beantragung und Umsetzung vollumfänglich informiert zu sein um diese Informationen fachgerecht in unseren Einrichtungen, unserer Mitgliedschaft und an andere Beteiligte weitergeben zu können. Hierbei ist es uns ebenso ein Anliegen, dass die Bestimmungen des SGB VIII unberührt bleiben und das Wohl der Kinder in der Einrichtung auch während der Erprobung gewahrt wird. Eines unserer Hauptaugenmerke liegt auf der Umsetzbarkeit des Beteiligungsprozesses und der Überprüfbarkeit der Beteiligung sowie einer allgemeinen Evaluation der getroffenen Maßnahmen.

Durch die Zusammenarbeit mit Ihnen möchten wir in den Kitas mehr Transparenz und Verständnis für dieses Gesetz schaffen.

Wir haben alle ein gemeinsames Ziel: gute Kitas in und für Baden-Württemberg. Gerne möchten wir dieses Ziel zukünftig auch gemeinschaftlich mit Ihnen verfolgen.

 

Wir freuen uns über Terminvorschläge Ihrerseits für ein gemeinsames Online-Meeting, vorzugsweise ab spätem Nachmittag, damit möglichst viele unserer ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder aus ganz Baden-Württemberg teilnehmen können.

Umfrage zur aktuellen Lage in den Kitas in BW (03.04. – 30.04.2024)

Liebe Kolleg*innen,

Mitte Februar erreichte die Kitas ein Schreiben vom Statistischen Landesamt. In diesem Brief geht es um die Meldung nach § 47 SGB VIII mit § 19 LKJHG. Dieses Schreiben bekommen alle Träger und Leitungen. Es geht um die Meldung für das Statistische Landesamt (Stichtag 01.03.2024). Die Meldungen bilden die Grundlage für finanzielle Zuwendungen und auch für statistische Zahlen wie z. B. dem Fachkräftemonitor der Bertelsmann Stiftung. Bis 18.04.2024 müssen alle Meldungen abgegeben werden.

Da wir auf verschiedenen politischen Ebenen, aber auch mit dem KVJS und der Bertelsmann Stiftung im Austausch stehen, interessiert uns, wie aussagekräftig die gemeldeten Zahlen tatsächlich sind. Immer wieder stellen wir eine Diskrepanz zwischen den statistischen Zahlen und den Praxisberichten unserer Mitglieder fest. Wir möchten nun herausfinden, woran dies liegt. Aus diesem Grund bitten wir dich, an unserer anonymen Umfrage teilzunehmen. Solltest du in deiner Kita nicht für die statistischen Meldungen zuständig sein, bitten wir dich dennoch, die Umfrage entsprechend auszufüllen.

Die Umfrage findest du ab heute online unter https://www.umfrageonline.com/c/3avmt4tj

Sie bleibt bis 30.04.2024 offen.

Wir haben im Laufe der letzten Jahre festgestellt, dass es sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Von mehreren Leitungen kam die Rückmeldung an uns, dass die Personalmeldung nur einmal im Jahr zum Stichtag gemacht wird. Somit fallen unterjährige Unterschreitungen nicht ins Gewicht der Statistik.

Wir bitten dich um deine anonyme Rückmeldung. Du kannst die Umfrage auch gerne an weitere pädagogische Fachkräfte in Baden-Württemberg weiterleiten.

Unser Ziel ist es, dem KVJS mitzuteilen, wo es Nachbesserungsbedarf gibt. Zudem werden wir die Ergebnisse  mit der Bertelsmann Stiftung im  bezüglich der Erhebung für den Fachkräftemonitor besprechen und abgleichen.

Wir möchten eine Meldung machen und das KVJS auffordern, hier eine bessere Rückmeldemöglichkeit, die die richtigen Zahlen beinhaltet, zu erstellen. Zudem fließen die Ergebnisse indirekt in unsere Öffentlichkeitsarbeit ein und dienen als Praxisbeispiele und Rückmeldungen bei unseren Treffen auf politischer Ebene, mit Trägervertretungen usw. Wir möchten zeigen, dass Missstände nicht einfach hingenommen werden. Deine Rückmeldung wird anonym und nicht nachvollziehbar sein.

Wer hier noch Rückfragen hat, meldet sich bitte bei Anja Halder, Ressortleitung Öffentlichkeitsarbeit.

 

Herzliche Grüße von Deinen Vorsitzenden

Einladung an alle Elternvertreter und GEB (27.03.2023)

 

Liebe Elternbeiräte, Elternvertreter und Elternverbände, liebe Mütter, liebe Väter,

als Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg verfolgen wir sowohl die politische

Entwicklung als auch die Entwicklung vor Ort in den Kitas interessiert und bringen

kontinuierlich unsere Praxisexpertise ein.

Seit unserer Gründung 2021 sind wir ein stetig wachsender und aktiver ehrenamtlich

geführter Verband. Wir setzen uns stets für unsere Verbandsziele ein:

  1. Die Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen
  2. Die Anpassung an einen zeitgemäßen Personalschlüssel
  3. Eine einheitliche und praxisnahe Ausbildung
  4. Die verpflichtende Zusammenarbeit zwischen Träger, Leitung, Team und Eltern

Selbstverständlich haben wir als Verband die politische Entscheidung des Landtages von

Baden-Württemberg letztes Jahr am 29. November 2023, als das Gesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes (KiTaG) verabschiedet wurde, aktiv mitverfolgt sowie

Stellungnahmen dazu verfasst und Pressemitteilungen herausgegeben.

Die Kita-Welt steht kurz vor dem Kollaps. Um dies abzuwenden und die Kitas wieder zu

attraktiven Bildungseinrichtungen für Kinder, Eltern und Fachkräfte zu machen, brauchen wir die Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Bei einem ersten Austauschtreffen möchten wir uns über die Sorgen und Herausforderungen beider Seiten austauschen, über den Erprobungsparagrafen sprechen und gemeinsam nach Lösungsansätzen suchen. Gerade die Beteiligungsmöglichkeiten finden bei uns großen

Anklang, gemeinsam mit Ihnen als Vertreter der Eltern möchten wir nach guten Lösungen

suchen.

Lassen Sie uns gemeinsam die Kita wieder zu einem positiven Ort der Begegnung, Betreuung und Bildung machen.

Hierfür laden wir Sie am Donnerstag, den 11.04.2024 um 19:30 Uhr zu einem Onlineaustausch ein.

Beitreten Zoom Meeting

https://us06web.zoom.us/j/87904228692?pwd=EMqLwWP0Wqwo8R7cSNr5a9AS9fblBP.1

Meeting-ID: 879 0422 8692

Kenncode: 893198

Geben Sie uns bitte kurz Rückmeldung unter kooperation@verband-kitafachkraefte-bw.de, ob Sie an diesem Treffen teilnehmen können.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Braekow

1. Vorsitzende

Besuch in der Kita – Dennis Birnstock bei unserer Schriftführerin zu Besuch (11.03.2024)

Politikerbesuch bei unserer Schriftführerin Andrea Schmid in der Kita Himmelsleiter in Stuttgart.

Am 11.03.2024 hat Dennis Birnstock (bildungspolitischer Sprecher FDP, Landtag B.-W.) bei uns einen Tag lang hospitiert.
Nach einer Hausführung haben ihn unsere kleinen Jungen ins Bauzimmer mitgenommen, wo er mit Autos und Lego spielen konnte.
Später kam unsere Trägervertreterin ins Haus. Es war ein guter, konstruktiver Austausch. Wir konnten Herrn Birnstock einige gute Ideen mit auf den Weg geben.

Der Tag war ruhig, wenig Kinder für die Größe des Hauses anwesend, weil viele Plätze nicht belegt sind aufgrund fehlenden Personals.

Ich denke wir konnten einen Einblick in unsere Arbeit geben und freuen uns, das wir unsere Anliegen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen in die Politik tragen können. Natürlich war auch die Arbeit unseres Verbands Thema und Herr Birnstock war wie immer interessiert und unseren Themen zugewandt.

Wir freuen uns auf den nächsten Austausch.

Andrea Schmid

Wir im Fernsehen (07.03.2024)

Kita-Stress und Grundschul-Misere – Wer stoppt die Bildungskrise? In Baden-Württemberg fehlen fast 60.000 Kitaplätze. Es gibt viel zu wenig Personal. Die Öffnungszeiten werden verkürzt und die Gruppen vergrößert. Die Folge sind oft Sprach- und Entwicklungsdefizite.

Viele Kinder sind noch gar nicht schulreif, wenn sie in die Grundschule kommen und haben keine Chance, richtig Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen.

Gäste: Theresa Schopper (Grüne), Kultusministerin, Frank Mentrup (SPD), Karlsruher Oberbürgermeister und Präsident des Städtetags Baden-Württemberg

Unsere erste Vorsitzende war live im Studio und konnte aus Sicht der Praxis Stellung nehmen. Wir sind da und wir stehen für Veränderung!

 

Zur Sache Baden-Württemberg: Sendung vom 07.03.2024 | ARD Mediathek

Das Fernsehen zu Besuch in der Kita unserer 1. Vorsitzenden Anja Braekow (05.03.2024)

Als Vorbereitung auf die Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ vom 07.03.2024 war ein Filmteam in der Kita in Rheinfelden.

https://www.ardmediathek.de/video/zur-sache-baden-wuerttemberg/erzieherinnen-im-kampf-gegen-unterbesetzung-wie-steht-es-um-unsere-kinderbetreuung/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIwMTUzMTM

Es war für die Kinder und Fachkräfte ein toller Besuch. Die Kinder konnten alle einmal durch die Kamera schauen und das Mikrofon benutzen. Wir bedanken uns bei allen Familien und Kindern die dies möglich gemacht haben.

 

Wir schreiben an Frau Schopper (26.02.2024)

Sehr geehrter Frau Schopper,

mit Interesse haben wir Ihr Interview zum Thema Schulreife verfolgt. Wir begrüßen Ihre Intention im Hinblick auf das schlechte Abschneiden bei der aktuellen PISA-Studie, kein Kind mehr einzuschulen, dass nicht schulreif ist.

Auf jeden Fall unterstreichen wir Ihre Aussage, dass Kinder mit genügend Sprachkenntnissen in der Schule weniger abgehängt werden, da sie dem Unterricht vollumfänglich folgen können. Wir befürworten aus diesem Grund verbindliche Sprachförderangebote für alle Kinder, welche diese benötigen, unabhängig ihrer Muttersprache, denn auch deutschsprachig aufwachsende Kinder haben oftmals Sprachdefizite.

Wir möchten ebenso darauf hinweisen, dass die Schulreife eines Kindes nicht allein von dessen Sprachniveau abhängig ist. Kognitive Reife sowie die soziale und emotionale Entwicklung sind hierbei genauso zu berücksichtigen, um dem Kind eine erfolgreiche Schullaufbahn zu ermöglichen. Zur Schulfähigkeit gehört mehr als nur Deutschkenntnisse. Die Einführung eines Förderpakets zum Auffangen der Sprachprobleme wird deshalb nicht ausreichend sein, um die Mindeststandards in den Fächern Mathematik und Deutsch zu erreichen.

Viel mehr brauchen wir qualitative Bedingungen in den Kitas, die ein individuelles Begleiten und Lernen ermöglichen. Hierfür benötigt es personelle und zeitliche Ressourcen, die aktuell leider fehlen.

Ein Anpassen des Personalschlüssels an die moderne Lebenswelt des Kindes und eine Reduzierung der Gruppengrößen sowie Unterstützungen im Alltag bei hauswirtschaftlichen und administrativen Tätigkeiten würden die Qualität in unseren Kitas enorm steigern. Gute und sinnvolle Investitionen im frühkindlichen Bereich würden den Kindern die dringend nötige Unterstützung bieten, um in allen Bereichen gut auf die schulische Laufbahn vorbereitet zu werden.

Da das in den letzten Jahren mehr als versäumt wurde, überrascht es uns nicht, dass eben viele Kinder nicht mehr die nötige Schulreife erreichen. Wenn der Fokus endlich auf qualitativen Arbeits- und Rahmenbedingungen im frühkindlichen Bereich liegen würde, wird ein weiteres Sprachförderprogramm überflüssig werden. Wir brauchen keine weitere Symptombehandlung, sondern schnellstens eine Ursachenbehebung. Um diese und weitere Fragen und Maßnahmen fachlich zu erörtern und gemeinsam einen guten Weg aus der Kitamisere zu finden, möchten wir uns gerne mit Ihnen an einen Tisch setzen oder bei einem Onlinemeeting in den Dialog gehen. Wir erwarten Ihre Terminvorschläge und freuen uns auf den gemeinsamen Austausch.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Braekow, 1. Vorsitzende

Anja Halder, 2. Vorsitzende

Anna-Lena Johnsen, 3. Vorsitzende

Wir treffen uns mit Julia Braune vom Städtetag BaWü (21.02.2024)

Am 21.2.2024 trafen wir uns mit Julia Braune vom Städtetag Baden-Württemberg. Mit dabei waren Anja Braekow (1. Vorsitzende), Anja Halder (2. Vorsitzende), Anna-Lena Johnsen (3. Vorsitzende) und Susanne Gräther und Saskia Franz (AG Zusammenarbeit mit Trägern).

Wir sprachen unter anderem über die Einführung des Erprobungsparagrafen und das Projekt Kitas der Zukunft.

Für uns ist es wichtig Klarheit über Strukturen die Veränderungen in die Kita-Welt bringen zu bekommen. Auch der Städtetag engagiert sich immer wieder für gute Strukturen und umsetzbare Möglichkeiten die Situation zu verbessern oder zumindest zu stabilisieren.

Frau Braune ist uns eine zuverlässige und klare Ansprechpartnerin. Wir bedanken uns für ihr langjähriges Engagement und freuen uns auf den nächsten konstruktiven und fachlich interessanten Austausch.

Wir haben uns schon für das nächste Thema verabredet.

PM zum Thema Schulreife und Einschulung (15.02.2024)

Pressemitteilung, 15.02.2024:

Wir verstehen die Intention von Kultusministerin Schopper, dass keine Kinder mehr eingeschult werden sollen, die nicht schulreif sind.

Bei den nun öffentlich gewordenen Plänen des Kultusministeriums sehen wir als Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg jedoch noch Nachbesserungsbedarf. “Zur Schulfähigkeit gehört mehr als nur Deutschkenntnisse” äußert sich Anna-Lena Johnsen vom Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg.

Die Einführung eines Förderpakets zum Auffangen der Sprachprobleme wird nicht ausreichend sein, um die Mindeststandards in den Fächern Mathematik und Deutsch zu erreichen. Die Schulreife eines Kindes hängt nicht nur von seinem Sprachniveau ab. Kognitive Reife sowie die soziale und emotionale Entwicklung sind hierbei genauso zu berücksichtigen, um dem Kind eine erfolgreiche Schullaufbahn zu ermöglichen.

“Wir begrüßen verbindliche Sprachförderangebote für alle Kinder, welche diese benötigen, unabhängig ihrer Muttersprache, denn auch deutschsprachig aufwachsende Kinder haben oftmals Sprachdefizite” führt Johnsen aus. “Einige Kinder bekommen keine dringend benötigte Einzelförderung zum Beispiel in Form von Logopädie, weil schlichtweg die Therapieplätze fehlen. Bei manchen ist aber auch den Eltern und Kinderärzten die Dringlichkeit nicht bewusst und eine eigentlich notwendige Logopädie wird nicht beansprucht ” erläutert Johnsen. Somit wird eine intensivierte Förderung oft zu spät angefangen.

Förderprogramme wie das nun angedachte Projekt zur Schulreife, drohen oftmals an der nicht umsetzbaren Durchführung zu scheitern. Wer soll bei tausenden fehlenden Erzieher*innen und Grundschullehrer*innen dieses Programm qualitativ gut umsetzen? “Diese Maßnahme ist in unseren Augen noch unausgegoren. Es wird eine Symptombehandlung angestrebt und keine Ursachenbehebung.

Die Ursachen liegen zum Beispiel in den zu großen Kitagruppen und Schulklassen. Hinzu kommt ein massiver Personalmangel in beiden Bereichen. Es fehlen schlichtweg die Kapazitäten, um ein solches Programm umzusetzen” äußert sich Anna-Lena Johnsen. “Wir brauchen Bedingungen in den Kitas, die ein individuelles Begleiten und Lernen ermöglichen. Hierfür braucht es personelle und zeitliches Ressourcen die aktuell leider fehlen. Nun ein neues Programm zu starten kann dazu führen, dass die in der frühkindlichen Bildung so dringen benötigten personellen Kapazitäten in das Projekt Schulreife verlagert werden, statt im Kita-Alltag zu unterstützen” befürchtet Johnsen vom Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg.

Monatsbericht Januar 2024

Heute erreicht euch unser Monatsbericht vom Januar 2024, das Jahr ist ruhiger gestartet, wir bereiten uns für unsere Termine und Aktionen im Frühjahr vor. Der Erprobungsparagraf wird uns beschäftigen.
Uns ist der Austausch und die Kooperation rund um die Kita – Welt sehr wichtig.
Gemeinsam können wir etwas verändern.
Wir stehen für Austausch oder Rückfragen selbstverständlich zur Verfügung.
Wir bedanken uns für euer Vertrauen und die schon statt findende Zusammenarbeit.