Pressemitteilung zur Änderung der KitaVO (24.05.2023)

Schon jetzt ist das System Kita massiv überlastet und statt die Überbelegung der Gruppen zurückzufahren, werden die Maßnahmen bis Ende des Kitajahrs 2025 verlängert. Die getroffenen Maßnahmen dienen nur im ersten Schritt einer Ausweitung des Platzangebots, welches vor Jahren hätte durch die Kommunen geschaffen werden müssen. Im zweiten Schritt werden diese Regelungen aber zu einer weiteren Fachkräftefluktuation führen und die Kitas zum Kollabieren bringen. „Wir sind entsetzt, dass die Notlösungen nun über Jahre verstetigt werden sollen und sehen diese Entscheidung, die sich völlig jeglicher Logik und Empfehlungen entzieht, sehr kritisch“ stellt Anja Halder, Vorstandsmitglied vom Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg, fest.
 „Wir brauchen jetzt langfristige und nachhaltige Lösungen. Es ist nicht zielführend auf eine große offene Fleischwunde ein weiteres kleines Pflaster zu kleben“, merkt Anja Braekow, ebenfalls Vorstandsmitglied, an. „Wir rufen erneut dazu auf, einen Bildungsgipfel mit allen Entscheidern und Betroffenen durchzuführen. Die AG Frühkindliche Bildung am Kultusministerium ist zwar mit Vertretern der Träger besetzt, aber leider haben wir Fachkräfte bisher keine Einladung zur Mitarbeit erhalten“ weist Braekow hin.
„Die Verlängerung der Maßnahmen zeigt die Wertigkeit der frühkindlichen Bildung in unserem Bundesland. Es ist erschreckend zu sehen, wie unwichtig die Bildung unserer Kinder ist,“ stellt Anja Halder fest. „Die Gesellschaft und die Wirtschaft müssen einbezogen werden, schließlich sind die Arbeitnehmer von Morgen aktuell bei uns in den Kitas“ führt Halder weiter aus.
Fachkräfte brauchen mehr als nur einen Blumenstrauß oder Hände schütteln am Tag der Kinderbetreuung. Sie brauchen eine Aussicht auf Verbesserung der Rahmenbedingungen und das umgehend. Es braucht Lösungen, die nicht von kommunalen Budgets abhängig sind. „Seit Jahrzehnten beobachten wir, dass sich die Bedingungen in Kitas verschlechtert haben und kaum mehr frühkindliche Bildung möglich ist. Die Kommunen standen hierbei immer in der Pflicht, Kitaplätze zu schaffen und Arbeitsplätze für pädagogisches Personal attraktiv zu gestalten“ äußert sich Braekow zu der Lage. „Wir als Berufsverband sind strikt gegen diese Aufweichungen, denn die mehrfach verlängerte Ausnahme von Heute ist der neue Standard von Morgen“ schließt Braekow ab.

Pressemitteilung: Personalmangel in Kitas in BaWü immer dramatischer (17.05.2023)

Eine im Mai 2023 veröffentlichte Umfrage des Verband Bildung und Erziehung kam zu dem Ergebnis, dass sich die Situation in baden-württembergischen Kitas immer weiter verschlechtert. Seit langem weisen wir vom Verband der Kita-Fachkräfte BaWü auf die mitunter desaströsen Zustände im System Kitas hin. „Die Schere zwischen Wunsch und Wirklichkeit geht immer weiter auseinander. Unsere Mitglieder berichten uns von innerer Zerrissenheit zwischen pädagogischem Anspruch und Bildungsarbeit auf der einen und Betreuung um jeden Preis auf der anderen Seite“ schildert Anja Halder, Vorstandsmitglied des Verbands Kita-Fachkräfte BW die aktuelle Situation. Schon lange ist klar, dass die Ansprüche und Anforderungen nicht mehr erfüllt werden können. Laut der aktuellen Umfrage gaben 94% der Kita-Leitungen an, dass ihnen nicht einmal die personelle Mindestbesetzung zur Erfüllung des rechtlichen Rahmens zur Verfügung steht. „Dies hat zur Folge, dass die Aufsichtspflicht oft nicht erfüllt werden kann. Uns stellt sich hier die Frage, warum dies hingenommen wird? Wo ist das Verantwortungsbewusstsein und die Fürsorge unseren Kindern und den pädagogischen Fachkräften gegenüber?“ fragt Anja Braekow, ebenfalls Vorstandsmitglied. „Immer mehr Kindertageseinrichtungen kürzen ihre Öffnungszeiten wegen Personalmangel, um ihrer Aufsichtspflicht gerecht werden zu können. Dies dient vor allem dem Schutz der Kinder und des Personals. Natürlich freut es keinen, weder Eltern noch Kinder, pädagogische Fachkräfte oder Arbeitgeber, wenn dieser Punkt erreicht ist aber es ist ein deutliches Signal – so geht es nicht weiter, wir müssen gemeinsam etwas ändern“ führt Braekow weiter aus.
Pädagogische Fachkräfte verletzen beinahe täglich die Aufsichtspflicht, nur um die Betreuung aufrechtzuerhalten. Frühkindliche Bildung kann unter diesen Umständen nicht mehr stattfinden. In der Hauptsache geht es vielen Akteuren, egal ob auf politischer oder kommunaler Ebene um die Betreuung der Kinder, egal wie und von wem scheint das neue Merkmal in Baden-Württemberg zu sein. Über frühkindliche Bildungsqualität wird schon lange nicht mehr diskutiert, sondern um jeden Betreuungsplatz gerungen.
Die pädagogisch wertvolle Arbeit am Kind kann unter diesen Umständen nicht mehr erfüllt werden und anstatt die Gruppengröße zu minimieren, um Kinder entwicklungsgerecht zu begleiten, soll die Gruppengröße erhöht werden. „Das ist in unseren Augen keine Lösung. Frühkindliche Bildung kann so nicht sattfinden und die Kinder erfahren keine angemessene Entwicklungsbegleitung. Gerade die Bildungsarbeit ist es aber, die unseren Beruf so lebenswert macht. Wenn diese nicht mehr sichergestellt wird, führt dies dazu, dass immer mehr pädagogische Fachkräfte aus Frust den Arbeitsbereich verlassen“ untermauert Braekow die Sicht des Verbands.

Bereits 2004 haben Experten und Fachlehrer aus der frühkindlichen Bildung einen Fachkräftemangel prophezeit. Beinahe 20 Jahre später hat die Politik zwar begonnen das Ausmaß des Mangels zu erkennen, doch die einzige Lösung ist, die Zustände noch mehr zu verschlechtern, indem der Betreuungsschlüssel abgesenkt und die Gruppengrößen erhöht werden soll.  „Nicht das Fehlen des Fachkräfte-Nachwuchses ist das Problem, sondern diese im Berufsfeld zu halten. Dafür müssen dringend attraktive Arbeits- und Rahmenbedingungen geschaffen werden. Davon sind wir aktuell weit entfernt. Wir müssen endlich wieder über Qualität statt Quantität sprechen“ fasst Anja Halder zusammen. „Zumindest ist es ein richtiges und wichtiges Zeichen in Richtung der Kitas, dass in Baden-Württemberg die Leitungsfreistellung erhalten bleiben wird. Es ist ein Anfang, auch wenn diese im Stundenumfang nicht ausreichen und die administrativen Aufgaben nicht gesehen werden.“ schließt Braekow ab.

PM Umfrage VBE Mai 2023 _ Brief

 

Pressemitteilung zur geplanten Änderung der Testpflicht in den Kitas

Kita-Fachkräfte Verband empört über die angedachten Änderungen der Teststrategie

 

“Es wäre verheerend, wenn die fünf Tage in Folge Testung nach einem positiven Fall ersatzlos entfällt. Auch wenn bei vielen Kindern die aktuelle Corona Variante mild verläuft so gibt es doch einige Kinder mit Vorerkrankungen und auch Kinder, die mehrfach an Corona erkranken.” äußert sich Anja Braekow 1. Vorstand des Verband Kita-Fachkräfte. “ Zudem darf nicht außer Acht gelassen werden, dass in Kitas auch pädagogische Fachkräfte arbeiten und auch diese müssen geschützt werden.” bezieht Anja Braekow als 1. Vorsitzende des Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg Stellung für pädagogische Fachkräfte. “Auch wir haben Familien und Freunde, die wir schützen wollen!” sagt Anja Braekow 1. Vorsitzende.

“Zwei Testungen die Woche, egal ob diese in der Kita oder zuhause erfolgen, sind unseres Erachtens in der aktuellen Situation in den Kitas ausreichend. Es kann aber nicht sein, dass die fünftägige Testpflicht nach einem positiven Fall entfallen soll. Infektionsgeschehen können so nicht mehr verfolgt werden. Als Verband Kita-Fachkräfte könnten wir uns als Kompromiss durchaus vorstellen bei einem positiven PCR Test in einer Gruppe die fünftägige Testpflicht weiterzuführen. Den Eltern kann freigestellt werden, ob sie eine Teststelle aufsuchen oder diese fünftägige Testung selbst zuhause durchführen.” erläutert Anja Braekow die Situation.  “Wir können nicht jetzt, wo die Testpflicht bei den meisten Eltern und Kindern endlich auf Akzeptanz stößt, alles runterfahren um dann im Herbst wieder alle Maßnahmen, womöglich noch verschärft, einzuführen. Außerdem ermöglicht eine weitere, wenn auch gelockerte Testpflicht Virologen nachzuvollziehen, welche Variante sich aktuell bei Kindern verbreitet und dann entsprechend agieren zu können.” führt Anja Braekow weiter aus.

Pressemitteilung 02. April 2021

Gestern erhielten alle Schulen das neueste Schreiben vom Kultusministerium zum Thema Schulbetrieb nach den Osterferien.

In diesem Schreiben ist von einem breit angelegten Diskurs die Rede, welchen Herr Ministerpräsident Kretschmann geführt hat. Der Gesprächsrunde wohnten nur Vertreter des schulischen Bereichs bei. Der Grundstein des Bildungssystems, die Kindertagesstätten, wurden außen vorgelassen. Doch auch hier braucht es Lösungen, wie es nach den Osterfeiertagen weitergehen kann.

In der schriftlichen Mitteilung des Kultusministeriums wird deutlich gesagt, dass sich insbesondere die Mutation B.1.1.7 des SARS-CoV-2-Virus unter Kindern und Jugendlichen stärker verbreitet. Für den Schulbetrieb wird daraus die unmittelbare Konsequenz gezogen in Form von der Aussetzung des Präsenzunterrichts. Was jedoch die stärkere Verbreitung der Virusmutationen für den Kita-Bereich bedeutet, bleibt bisher aus dem Kultusministerium unbeantwortet. In ganz Baden-Württemberg sind auch in Kitas steigende Corona-Infektionen und Quarantäne-Maßnahmen für ganze Einrichtungen zu beobachten. Die Verbreitung des Virus und der Mutationen steigt drastisch an und die Inzidenzwerte werden immer höher.

Als Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg stellt sich uns erneut die Frage, warum Kitas wieder nicht beachtet und erwähnt werden. Das Infektionsgeschehen muss auch Konsequenzen für den Kitabetreib haben. Wir erachten es als dringend notwendig, ebenso mit Kita-Vertretern, Fachkräften, Elternverbänden, Kita-Fachkräfte Verbänden etc. ins Gespräch zu gehen, wie es im schulischen Bereich bereits geschehen ist.

Durch eigenes Erleben der Verbandsmitglieder, sowie in einer Umfrage in unseren Netzwerken, wurde deutlich, dass auch Kindertagesstätten Pandemietreiber sind. Dies erfüllt uns mit großer Sorge und Unmut. Für den Kindertagesstättenbetrieb und somit für Kinder und ihre Familien, sowie für Kita-Fachkräfte wird keine Konsequenz aus dem Pandemiegeschehen gezogen. Die Ansteckungsgefahr durch die Kinder und Jugendlichen wurde in der Vergangenheit als nicht relevant angesehen. Die Ansteckungsgefahr für Kinder sollte dabei ebenfalls nicht aus dem Auge verloren werden. Die aktuellen Zahlen sprechen für sich. Neuste Statistiken zeigen die hohe Ansteckungs- und Erkrankungszahlen ebenfalls sehr deutlich. Jegliche Spätfolgen sind für Kinder noch nicht abzusehen.

Die Schulen im Land Baden-Württemberg befinden sich derzeit in den Osterferien. Anschließend ist der Präsenzunterricht bis zum 19.4.21 ausgesetzt. Zusammen ergibt dies 19 Tage, in denen das Pandemiegeschehen positiv beeinflusst werden kann. Die meisten Kindertageseinrichtungen haben keine Osterferien. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass ab dem 06.04. die Kitas wie zuvor geöffnet haben. Es gibt bisher keine Einschränkungen im Betreuungsumfang der zu betreuenden Kindergruppe und dem Anspruch auf Betreuung. Für Kindertagesstätten werden keine Konsequenzen gezogen, auch nicht im Bereich Gesundheitsschutz der Kinder und des Personals. Das Infektionsgeschehen kann somit in den Kindertagesstätten in keiner Weise positiv beeinflusst werden bzw. wird sich gegebenenfalls verschlimmern durch die vielen Kontakte, welche die Kinder an den Osterfeiertagen haben.

Seit dem 22.2.2021 befinden sich die Kindertagesstätten wieder im Regelbetrieb unter Pandemiebedingungen. Im Zuge dessen wurden viele Versprechungen im Sinne des Gesundheitsschutzes getätigt. Hierzu zählen z.B. FFP2- sowie medizinische Masken, welche durch das Land Baden-Württemberg gestellt werden sollten; verlässliche Teststrategien und Impfmöglichkeiten. All dies wurde nicht oder nur teilweise eingehalten. Seit dem 1.April ´21 ist unklar, welche Teststrategie weiterverfolgt wird. Die bisherigen Berechtigungsscheine sind ausgelaufen und den Kitas stehen noch keine Selbsttestkits zur Verfügung. Zudem umfasst die Teststrategie bisher weder Kinder noch Eltern. Wir, als Kita-Fachkräfte, arbeiten erneut weitestgehend ohne Schutz für unsere Gesundheit und die, der uns anvertrauten Kinder und deren Familien. Hier muss dringend nachjustiert werden. Es braucht tragbare und zukunftsweisenden Möglichkeiten und Lösungen.

Wir, als Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg, fordern:

  • Sofortiger Einstieg in den Notbetrieb ab Dienstag, den 06.04.2021. Es kann keine Rückkehr zur bisherigen Betreuung geben nach den Feiertagen und mit den zu erwartenden Reiserückkehrern. Die Voraussetzungen für die Zulassung zur Notbetreuung müssen klar definiert sein. Beide Elternteile müssen in systemrelevanten Berufen tätig sein. Die Betreuungsgruppe darf maximal 50% der regulär betreuten Kinder umfassen.
  • Eine verlässliche und verbindliche Teststrategie für alle, die sich in den Kindertageseinrichtungen aufhalten. Dies sind: Kinder, Eltern deren Kinder sich in der Eingewöhnung befinden und Fachkräfte sowie gegebenenfalls Aushilfskräfte. Die Schnelltests müssen den Vorgaben des RKI und des Paul-Ehrlich-Instituts entsprechen. Entsprechende Tests sind zu finden unter https://www.bfarm.de/DE/Medizinprodukte/Antigentests/_node.html
  • Klare Aussagen zum Thema Impfungen für Fachkräfte: Es muss ein adäquater Impfstoff in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden. Durch den Wegfall der Impfmöglichkeit mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff für Kita-Fachkräfte auf Grund der Altersgrenze, braucht es ein anderes Impfstoffangebot und es muss schnellstmöglich geklärt werden, mit welchem Impfstoff die noch ausstehenden Zweitimpfungen durchgeführt werden sollen.
  • Wir fordern einen Diskurs mit den Verantwortlichen, an dem wir, als Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg, teilnehmen können, damit mit allen Beteiligten eine Lösung für den Kita-Bereich gefunden werden kann, damit auch wir aus den Kindertagesstätten eine Stimme bekommen. Wir erachten dies momentan als noch dringlicher und notwendiger als zuvor!
  • Bei der Umsetzung aller Verfahren, welche der Eindämmung der Pandemie dienen, benötigen alle in Baden-Württemberg agierenden Träger zuverlässige und ausreichende finanzielle Unterstützung zur Deckung der Kosten und Sicherstellung der zukünftigen Bereitstellung der Kita-Plätze.

Pressemitteilung März 2021

In Baden-Württemberg formatiert sich ein Kita-Fachkräfte-Verband


Pforzheim- Am 4. Januar 2021 gründete sich der Kita-Fachkräfte-Verband BadenWürttemberg.

Anhand der stetig wachsenden Mitgliederzahl zeigt sich die große
Notwenigkeit dieses Verbandes. Der Verband ist eine stetig wachsende Gemeinde bei
Social-Media-Kanälen und hat eine große Reichweite. Während der Coronapandemie
wurden bereits die ersten Briefe an verschiedene Politiker versendet, um auf die Erzieher
und Ihre Arbeitsumstände aufmerksam zu machen. Gerade in dieser Zeit wurde aufgezeigt,
wie systemrelevant die Sparte der Erzieher bzw. des Kita- Personals ist. Kitas sind der erste
Baustein des Bildungssystems und ein wichtiger Bestandteil des Wirtschaftssystems. Hier
wird unsere zukünftige Gesellschaft geprägt. Nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und
Beruf sollte in der heutigen Zeit im Fokus sein, sondern auch die kindliche Entwicklung und
die dafür benötigte Pädagogik von gut ausgebildetem Personal. Hierfür braucht es
entsprechende Rahmenbedingungen. Für die Schaffung dieser setzt sich der Verband ein.
Die momentane Pandemie legte einige Defizite, wie z.B. den akuten Personalmangel oder
auch die Gruppengrößen, noch mehr offen. In Briefkontakten mit bedeutenden Politikern des
Landtags wurde auf die Gründung des Verbands aufmerksam gemacht und verschiedene
Vorschläge zur Wiedereröffnung der Kitas hervorgebracht.


Aktuell finden „Runde Tische“ mit den verschiedenen Parteien der Landkreise statt bzw. sind
in Planung. Das Interesse der Lokalpolitiker zeigt die Wichtigkeit des Themas Frühkindliche
Bildung.

Durch Kontakte mit weiteren Kitafachkraftverbänden entsteht ein deutschlandweit
agierendes Netzwerk. Der neu gegründete Verband verleiht dem pädagogischen Personal
ein berufspolitisches Gesicht.