Netzwerktag an der Mathilde-Planck-Schule in Lörrach (21.06.2023)

Die Zusammenarbeit mit den Fachschulen für Sozialpädagogik des Landes Baden-Württemberg ist für uns von großem Wert und Bedeutung.

Die Ausbildung und deren Begleitung als Anleiter*innen ist für uns pädagogische Fachkräfte wichtig aber auch eine große Herausforderung.

Am Mittwoch, den 21.06.2023 hatte die Mathilde-Planck-Schule Lörrach zu einem regionalen Netzwerktag geladen.

Die Schüler*innen der Abschluss Klassen könnten verschiedene Akteure kennenlernen.

Auch wir als Verband Kitafachkräfte BW waren eingeladen und unsere Vorsitzende Anja Braekow, die auch aus dem Landkreis Lörrach kommt, nahm die Einladung gerne an.

Mit einer PowerPoint Präsentation stellte sie den Verband vor und beantwortete die Fragen der zukünftigen Kolleg*innen.

Für uns als Verband sind die Auszubildenen ein wichtiger und wertvoller Ansprechpartner.

Gerne kommen wir auch in andere Fachschulen um über unsere berufspolitische Arbeit zu berichten.

Bitte schreiben Sie uns unter kooperation@verband-kitafachkraefte-bw.de an.

Unsere AG Ausbildung freut sich über neue Kontakte.

Flyer

Wir schreiben an die Familienministerin Paus (25.08.2022)

Bund möchte „Gute-Kita-Gesetz“ anpassen und fortführen
Kita-Fachkräfte Verbände fordern mehr Personal
Mit einem offenen Brief wenden sich die Kita-Fachkräfteverbände Deutschlands mit ihrem Anliegen an Bundesfamilienministerin Paus. Alle Verbände fordern, dass es endlich um Qualität statt um Quantität gehen muss. Sie erwarten, dass der Fachkraft-Kind-Schlüssel endlich den wissenschaftlichen Mindestanforderungen entspricht. Kein Bundesland hat trotz der Gelder aus dem „Gute-Kita-Gesetz“ die vom Bund festgelegten Schwellenwerte für den Fachkraft-Kind-Schlüssel flächendeckend umgesetzt.
„Als Fachkräfteverbände setzen wir uns schon lange dafür ein, dass sich die Arbeits- und Rahmenbedingungen signifikant verbessern“ unterstreicht Anja Braekow, 1. Vorsitzende aus Baden-Württemberg das Anliegen.
„Es finden sich nicht genug junge Leute, die in der Kita arbeiten wollen und altgediente Kräfte verlassen resigniert das Arbeitsfeld“ unterstreicht Claudia Theobald, 1. Vorsitzende aus Rheinland-Pfalz die Missstände. Für kindgerechte Bedingungen benötigt es deutlich mehr Personal als aktuell gegeben.
Die Kita-Fachkräfte aus ganz Deutschland sind erleichtert, dass weiterhin in Kitas investiert werden soll.
„Jetzt kommt es darauf an, die Prioritäten richtig zu setzen. Dies bedeutet kindgerechte Betreuungsschlüssel deutschlandweit zu etablieren“ äußert sich Melanie Krause, 1. Vorsitzende des Kita-Fachkräfte Verbands Niedersachsen-Bremen dazu. „Genügend Personal ist nicht alles, aber ohne ausreichend Personal ist alles nichts!“ stellt Claudia Theobald abschließend fest.
Mehr Informationen zu unseren Forderungen findest Du in unserem Bundespositionspapier unter: https://verband-kitafachkraefte-bw.de/2021/11/19/bundespositionspapier-endfassung-19-11-2021/
Weitere Informationen zu unserer ehrenamtlichen Arbeit, der Vorstandschaft und aktuellen Themen findest Du unter: https://verband-kitafachkraefte-bw.de/
Hier findest Du den kompletten Brief:

Mitgliederversammlung mit Neuwahlen (11.01.2022)

Im Rahmen unserer ersten Jahresversammlung hatten wir die Neuwahl folgender Vorstandsposten: 2. Vorsitzende und Schriftführerin.

Wir freuen uns, dass Angela Becker (2. Vorsitzende) und Heide Pöschel (Schriftführerin) im Amt bestätigt und erneut gewählt wurden.

Danke für Euer Engagement und auf eine weitere gute Zusammenarbeit.

Da wir weiter wachsen wollen, haben wir unser Ressort Öffentlichkeitsarbeit ausgeweitet und freuen uns drei Beisitzer Posten besetzen zu können.

Wir freuen uns Corinna Mühleis in ihrem Amt bestätigen zu können und gratulieren Steffi Wendle und Katrin Schröder zur Neuwahl. Gemeinsam mit Anja Halder werden sie zukünftig für unsere Stellungnahmen und andere Schriftstücke zuständig sein.

Wir danken für euren Einsatz und freuen uns auf eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit.

Außerdem können wir mitteilen, dass wir ein neues Ressort eröffnen konnten. Innerhalb des letzten Jahres haben sich 4 Arbeitsgruppen gebildet. In diesen arbeiten Mitglieder gemeinsam mit dem Vorstand an der Konkretisierung und Umsetzung unserer Ziele. Es ist ein schöner Pool an Ideen und Forderungen entstanden.

Um diese Forderungen an die Öffentlichkeit zu bekommen haben wir das Ressort Arbeitsgruppen gegründet.

Wir freuen uns über die Neuwahl von Saskia Franz, sie wird dieses Ressort koordinieren.

Für die Leitungen und Organisation der Arbeitsgruppen haben wir Romina Horn (AG Zusammenarbeit), Janina Pöschel (AG Rahmenbedingungen) und Bärbel Baumgärtner (AG Ausbildung) gefunden. Bärbel Baumgärtner ist Gründungsmitglied und seit der ersten Stunde dabei, die anderen 3 sind Mitglieder, teilweise schon von Anfang an.

Wir wünschen allen Neuen im Team viel Kraft, Ausdauer und Freude an der Verbandstätigkeit und freuen uns wenn sich viele weitere pädagogische Fachkräfte anschließen. Gemeinsam sind wir lauter und haben mehr Stimme.

Nur zusammen erreichen wir Ziele und ihr habt alle was zu sagen.

Herzliche Grüße

Anja Braekow (1. Vorsitzende)

Angie Becker (2. Vorsitzende)

Anja Halder (3. Vorsitzende)

Wir treffen uns mit dem Forum Frühkindliche Bildung (27.07.2021)

Wir treffen uns per Videochat mit Frau Prof.Dr. Soultanian, sie ist die Leiterin des Forum Frühkindliche Bildung in Baden-Württemberg. Vom Verband sind Frau Corinna Mühleis (Öffentlichkeitsarbeit) und Frau Anja Braekow (1. Vorsitzende) anwesend.

Das Forum Frühkindliche Bildung Baden-Württemberg (FFB) ist eine Landeseinrichtung für die Elementarbildung des Landes Baden-Württemberg, die sich mit den Themen der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung befasst. Mit der Einrichtung des FFB erhält die frühkindliche Bildung einen angemessenen Stellenwert sowohl in Baden-Württemberg als auch über die Landesgrenzen hinaus.

Das Forum versteht sich als eine Kommunikations- und Vernetzungsplattform für Verantwortliche aus Politik, Wissenschaft, Trägerverbänden und Kita-Trägern, Leitungen, pädagogischen Fachkräften und der Kindertagespflege mit dem Ziel, Qualität in Kitas zu sichern und weiterzuentwickeln. Darüber hinaus werden die Perspektiven aller Beteiligten hör- und sichtbar gemacht. 

  1. Frau Prof. Dr. Soultanian stellt die Arbeit und die inhaltlichen Anliegen des FFB vor

Auf der Homepage des FFB sind viele wichtige Informationen zum Nachlesen, es gibt die Möglichkeit sich zum Newsletter anzumelden.

https://www.ffb-bw.de/de/

Ein wichtiges Thema ist der kindliche Spracherwerb, besondere Aufmerksamkeit benötigt dieser bei Mehrsprachigkeit.

Das FFB möchte eine Plattform der Vernetzung bilden und bietet dann einen Rahmen zum Austausch der einzelnen Ansprechpartner aber auch für die pädagogischen Fachkräfte untereinander.

Wir sind uns alle drei einig, dass der Beruf der/s  Erzieher*in aufgewertet werden muss.

Die Kita bildet die Basis der frühkindlichen Bildung, diese muss auch als solche anerkannt und gebildet werden.

Frau Prof. Dr. Soultanian merkt an, dass eine Aufgabe des FFB der Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis sei und sie sich auf diesen Austausch sehr freue, es arbeiten 12 Mitarbeiter*innen mit ihr.

In Kürze wird das FFB ein Video zum Thema: Alltagsintegrierte Sprachbildung online stellen, alle Videos werden selber gedreht.

2. Austausch

Eine zentrale Aufgabe des FFB ist die Evaluation des Orientierungsplans des Landes Baden-Württemberg. Am 30.09.2021 findet eine Online Veranstaltung statt, an dieser werden die ersten Ergebnisse präsentiert, es soll Podiumsdiskussionen geben, die Veranstaltung wird eine Vielzahl an Möglichkeiten bieten wie zum Beispiel Fokusgruppen. Alle pädagogischen Fachkräfte sind dazu herzlich eingeladen.

Für die weitere Arbeit wird das FFB Ziele für die Praxis formulieren, diese sollen dann innerhalb der Kitas verankert werden.  Aktuell laufen in unterschiedlichen Kitas (60 ausgewählte Kitas in BW) unterschiedliche Prozesse, es sollen verbindliche Handreichungen entstehen. Dieses Verfahren sei sehr aufwendig und interessant.

3. Ausblick

Frau Mühleis merkte an, dass wir an einer direkten Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Orientierungsplanes und der Arbeit des FFB interessiert sind, wir sind das Sprachrohr der pädagogischen Fachkräfte und können mit unserer Erfahrung aus den Kitas des Landes gute Impulse geben.

Frau Prof. Dr. Soultanian begrüßt dies, sie habe sich nach unserem Schreiben auch schon überlegt, dass eine direkte Zusammenarbeit wünschenswert ist. Sie wird uns in Kürze konkrete Einladungen zu den einzelnen Fokusgruppen zukommen lassen. Es soll ein Konzept erstellt werden, dieses wird dann direkt ans Kultusministerium zur Vorstellung gesendet.

Auf der Homepage des FFB sollen Portale entstehen auf denen sich direkt für Veranstaltungen angemeldet werden kann. Es werden auch zum Thema Trägerqualität Veranstaltungen geplant und auch Netzwerktreffen zu unterschiedlichen Themen.

Zusammenfassend möchten wir uns für diesen wertschätzenden und offenen Austausch bedanken, es ist für beide Seiten wichtig im Dialog zu bleiben.

Für das Protokoll:

Anja Braekow

Unter folgendem Link kannst Du Dich zu der Veranstaltung: „DEN ORIENTIERUNGSPLAN LEBEN“ AM 30.09.2021 anmelden.

https://www.ffb-bw.de/de/aktuelles/

AG Ausbildung (Juli 2021)

Um unsere Ziele zu erreichen, haben wir mit unseren Mitgliedern zu den einzelnen Zielen Arbeitsgruppen gebildet. Diese beschäftigen sich mit den Problemen, bearbeiten die Wünsche und Forderungen und geben diese dann an die zuständigen Behörden etc. weiter.

Da wir als pädagogische Fachkräfte immer sehr spät, wenn überhaupt, bei Veränderungen zu Wort kommen, haben wir in der AG Ausbildung beschlossen, uns so schnell wie möglich mit den Fachschulen zu treffen und zu besprechen.

Folgende Einladung ging an ausgesuchte Fachschulen des Landes Baden-Württemberg:

Sehr geehrte/r

als Verband Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg möchten wir uns heute bei Ihnen vorstellen. Sie als Leiter/in einer Fachschule in Baden-Württemberg sehen wir als eine/n weitere/n Ansprechpartner/in für unsere Belange.

Seit unserer Gründung im Januar 2021 sind wir ein stetig wachsender und aktiver Verband. Wir sehen eine unserer Hauptaufgaben darin, pädagogischen Fachkräften eine bildungspolitische Stimme zu geben.

Gemeinsam mit Eltern, Trägern, Fachverbänden und Interessierten machen wir uns auf den Weg, um die Bedingungen in den Kitas in Baden-Württemberg bedeutend zu verbessern. Kitas müssen zu einem Ort werden, an dem Kinder, Eltern und Pädagogen zusammen wachsen, erleben und leben können – denn „Wir stehen für Veränderung!“.

Aus diesem Grund verfolgen wir kontinuierlich unsere Ziele:

           1. Verbesserung der Arbeitsbedingungen

           2. Anpassung an einen zeitgemäßen Personalschlüssel

           3. Einheitliche und praxisnahe Ausbildung

          4. Verpflichtende Zusammenarbeit zwischen Träger, Leitung, Team und Eltern

Gerade bei unserem 3. Ziel: Einheitliche und praxisnahe Ausbildung sehen wir Sie als wichtige/n Ansprechpartner/in. Bei dieser Arbeitsgruppe setzen wir uns mit unterschiedlichen Ausbildungsformen, Praxisanleitung und Lehrinhalten auseinander. Wir setzen uns auf mehreren Ebenen ein, unsere erarbeiteten Ziele zeitnah zu erreichen.

Sie können sich gerne vorab über unsere Arbeit informieren, unsere Webseite finden Sie unter: www.verband-kitafachkraefte-bw.de

Hiermit möchten wir Sie und/oder eine/n Vertreter/in Ihrer Fachschule zu einem runden Tisch einladen. Bei dieser Veranstaltung sind unsererseits Vorstandsmitglieder anwesend sowie Vertreter weiterer Fachschulen mit denen wir zusammenarbeiten sowie Auszubildende.

Dieser findet am 26.07.2021 von 14.30 – 16.00 per Zoom statt.

Unsere Gesprächsthemen, über die wir uns mit Ihnen austauschen möchten, sind:

  • Ausbildungspläne
  • Erwartungen
  • Zusammenarbeit
  • Praxiszeiten
  • PIA versus klassische Ausbildung

Es haben sich mehrere Fachschulen zurück gemeldet, leider konnte so kurzfristig einige nicht teilnehmen. Wir haben uns mit 7 Fachschulen aus unterschiedlichen Landkreisen ausgetauscht. Vom Verband anwesend waren Anja Braekow, 1. Vorstand; Monika Landmann, Mitarbeiterin der Öffentlichkeitsarbeit und Carolin Vater, Gründungsmitglied.

Folgende Themen wurden besprochen:

  1. Vorstellungsrunde
  2. Pia vs klassische Ausbildung

Die Fachschulvertreter sind sehr zwiegespalten in der Einschätzung, in welchen Ausbildungsgang in Zukunft eher „investiert“ werden sollte. Im Laufe des Austausches kristallisiert sich heraus, dass die Meinung in Richtung Beibehaltung beider Ausbildungsgänge bzw aller derzeit angebotenen Ausbildungsgänge tendiert.

Zum einen unterscheidet sich das Klientel (vom Alter und auch Bildungsstand) in den Ausbildungsgängen stark und zum anderen wird argumentiert, dass je mehr Ausbildungsgänge angeboten werden können, umso eher erreicht man Menschen für die Ausbildung (Fachkräftemangel). Wobei die Bezahlung der Ausbildung von Anfang an die Wertschätzung der Ausbildung erhöht. Für die Vertreter*innen der Fachschulen sind beide Ausbildungsformen sinnführend und sollten beibehalten werden.

Die Idee des Blockunterrichts stellt die Schulen zum Teil vor organisatorische Probleme. Außerdem werden Bedenken hinsichtlich der langen Abwesenheit in beiden Bereichen geäußert.

Mehr Praxis würde man allgemein für sinnvoll erachten, sieht hier aber Probleme in der Umsetzung der Vermittlung der Theorie. Vorstellbar wäre eine Kombination aus Block.- und Tagespraktika.

Vor allem für Kinderpflege wären Blockpraktika sinnvoll.

  • 3. Zusammenarbeit zwischen Praxis und Theorie

Insgesamt wünschen sich beide Seiten einen besser strukturierten, regelmäßigen und intensiveren Austausch.

Meist fehlt hierfür das entsprechende Zeitkontingent. Ein regelmäßiger Jour Fixe für Praxisstellen und Lehrer würde begrüßt.

Die Voraussetzungen die die Auszubildenden mitbringen bringt einen höheren Betreuungsaufwand mit sich.

Auch hier sind wir mit den Fachschulen einig, dass es mehr Deputat zur Ausbildung geben muss. Praxisanleitung ist kein Ehrenamt. Ausbilder*innen brauchen Zeit, Vergütung und eine Weiterbildung.

Außerdem sehen die Schulen, dass sich Teamproblematiken stark auf die Qualität der Ausbildung in der Praxis und den anschließenden Berufsverbleib auswirken. Hier sollten die Träger stärker in die Pflicht genommen werden.

Ein Praxisbesuch zum Kennenlernen wäre wünschenswert.

Insgesamt kristallisiert sich die Meinung heraus, diese Thematiken noch einmal auf regionaler Ebene zwischen Praxisstellen und Schulen zu klären.

  • 4. Ausbildungspläne

Ausbildungspläne und Leitfäden werden von den Schulen individuell gestaltet. Grundlage hierfür ist die Ausbildungsverordnung für BAWÜ. Diese ist auf der Homepage des Landes einzusehen.

Viele Schulen reflektieren diese regelmäßig im Kollegium. Sinnvoll wäre es hier die Stimmen aus der Praxis und die der Schüler*innen mit einzubeziehen.

Die Schüler*innen bekommen die Pläne jeweils zum Beginn des Schuljahres ausgehändigt und sollen diese in die Praxis weiterkommunizieren. Dies gelingt leider oft eher nicht.

Auch hier könnte ein strukturierterer Austausch zwischen Schule und Praxisstelle zielführend sein.

Zusammenfassend möchten wir uns für diesen wertschätzenden und offenen Austausch bedanken, es ist für beide Seiten wichtig im Dialog zu bleiben. Es haben sich noch weitere Vertreter anderer Fachschulen gemeldet, diesen werden wir dieses Protokoll zusenden und planen im Herbst einen weiteren runden Tisch. Ein Protokoll dieses Treffen haben wir auch dem AK Frühe Bildung der Grünen zukommen lassen, das Thema Ausbildung muss und wird auch im Kultuministerium angepackt. Wir wünschen uns hier eine gute und zukunftsweisende Zusammenarbeit.