Am 08.10.2024 lud die Fraktion Grüne im Landtag Baden-Württemberg zum Landtagsfest in den Landtag ein. Unsere 3. Vorsitzende, Anna-Lena Johnsen hat unseren Verband an diesem Abend vertreten. Fraktionschef Andreas Schwarz eröffnete den Abend mit einer Begrüßungsrede gefolgt von einer Rede unseres Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann. Es fanden sehr interessante Gespräche und Begnungen statt. Unter anderem mit Saskia Frank (Sprecherin der frühkindlichen Bildung) mit Sarah Hagmann (MdL Fraktion Grüne im Landtag) und mit Ingrid Münzer (BeFF Frau und Beruf). Vielen Dank für diesen informativen und gelungenen Abend.
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Pressemitteilung der Verbände 10 Jahre Rechtsanspruch – Kein Grund zu feiern (25.07.2023)
Kindgerechte Kitas sind keine Frage des Schicksals, sondern des politischen Willens.
Kita Verbände schreiben an DIHK Chef Peter Adrian (13.02.2023)
In einem Interview mit der Bild-Zeitung schlug Herr Adrian vor die Kitabetreuung mit diversen Hilfskräften von 6.30 -21.00 Uhr zu realisieren.
Gemeinsam mit den anderen Kitafachkräfte Verbänden haben wir ihm einen Brief geschrieben. Wir distanzieren und klar von solch unrealistischen Vorschlägen.
Dieser Brief ging gemeinsam mit einer Pressemitteilung an Journalisten und Pressehäusern.
PMPeterAdrianWir treffen uns – Prof. Dr. Fröhlich-Gildhoff (03.11.2022)
Online-Treffen der Verbände mit Prof. Dr. Fröhlich-Gildhoff
„Das Kita-System steht vor dem Kollaps“ heißt der Titel eines Brandbriefes, den mehr als 150 Wissenschaftler*innen unterzeichnet haben. Anfang November nahm sich der Initiator des Schreibens Zeit für ein Kennenlernen und den Austausch mit den Kita-Fachkräfteverbänden.
Wir haben Prof. Dr. Fröhlich-Gildhoff folgende Fragen gestellt:
- Wie kam das Schreiben/die Allianz zustande? Was hat Sie zu dieser Initiative bewogen?
- Welche Reaktionen gab es bisher auf das Schreiben von politischer Seite?
- Wie nehmen Sie die Entwicklung der frühkindlichen Bildung bzw. der Kita-Qualität und der Rahmenbedingungen in den letzten Jahren wahr?
- Es gibt wenige Gebiete, auf denen sich Wissenschaft und Fachpraxis so einig sind, wie bei der Frage nach kindgerechten Kita- Rahmenbedingungen. Es gibt hier niemanden, der den deutschen Kitas eine kindgerechte Qualität attestiert. Wie können sich Praxis und Wissenschaft gemeinsam für kindgerechte Bedingungen starkmachen?
Hier die Zusammenfassung des Austausches:
Herr Fröhlich- Gildhoff steht seit Jahren in engem Austausch mit der Praxis bei Fortbildungen, in der Forschung und durch die Evaluation des neuen Kita-Gesetzes, in die er involviert ist. Seit 20 Jahren weist die Wissenschaft darauf hin, dass im Sinne der Kinder Verbesserungen notwendig sind. Genauso lange heißt es bei den Verantwortlichen, dass für Verbesserungen der pädagogischen Qualität kein Geld da sei. Die Hochschulwelt ist bundesweit gut vernetzt, und so wurde gemeinsam mit 10 Kollegen das Schreiben initiiert. Die Initiative fand ein großes Echo. Fast alle namhaften Professoren und auch wissenschaftliche Mitarbeiter aus dem Bereich der frühkindlichen Bildung haben unterzeichnet. Ein paar konnten leider aus politischen Verpflichtungen heraus nicht unterschreiben. Den Unterzeichnern war wichtig, dass sich die Wissenschaft positioniert. Es gab viel Resonanz und Zustimmung aus der Praxis, von der einzelnen Erzieherin bis hin zu den Verbänden. Auch das Bundeskabinett und Ministerien auf Bundes- und Landesebene haben geantwortet. Der Brief fand großes mediales Interesse und wurde sogar in der Heute Show thematisiert (Siehe https://www.youtube.com/watch?v=vmlztxdOTDw ).
In den letzten 20 Jahren hat sich viel getan im Kita-System. Es wurde quantitativ immer weiter ausgebaut. Qualitativ gesehen, hat man den Wert der frühkindlichen Bildung erkannt und in diesem Bereich Anforderungen festgeschrieben. Die personellen und räumlichen Ressourcen, um die qualitativen Ansprüche umzusetzen, sind leider nicht angepasst worden. Große Sorgen macht Herrn Fröhlich-Gildhoff auch der Fachkräftemangel. Die Zahlen dazu sind schon seit mindestens 10 Jahren bekannt. Nun versucht man mehr Hilfskräfte einzusetzen, was zu einer Dequalifizierung führt. Die Studien zu multiprofessionellen Teams, in die nicht pädagogisch ausgebildete Kräfte eingebunden werden, sind wenig positiv. Dass nun in einigen Bundesländern Gruppengrößen weiter erhöht werden, grenzt an eine Kindeswohlgefährdung. Das ist fachlich nicht zu begründen.
Die im Schreiben genannten Erkenntnisse sind nicht neu. Es gibt keine Untersuchungen, die schlechte Fachkraft-Kind Relationen oder große Gruppen für unbedenklich halten. Wäre die Wissenschaft hier nicht einig, hätten nicht so viele namhafte Experten das Schreiben unterzeichnet.
Prof. Fröhlich-Gildhoff ist froh, dass sich Kita-Fachkräfteverbände gegründet haben. Viel zu lange haben Fachkräfte irgendwie durchgehalten und nicht über die Probleme gesprochen. Es gab und gibt in Kitas eine Art Präsentismus. In Konzepten und Projekten wird nach außen hin eine gute pädagogische Arbeit und ein hoher Bildungsanspruch präsentiert. Darüber, wie es im Kita-Alltag aussieht und welche Probleme bewältigt werden müssen, wird von den Fachkräften immer noch zu wenig gesprochen.
Es ist wichtig, dass die Fachkräfte mit Trägern und Eltern ins Gespräch gehen. Sie sollten ihre Kompetenzen und ihre Professionalität herausstellen. Was macht im Kern pädagogische Arbeit aus? Das ist eine Frage, mit der sich alle beschäftigen müssen. Die Kitas können nicht mit weiteren qualitativen Verschlechterungen zurechtkommen. Das System ist bereits überstrapaziert. Dies muss deutlich und hartnäckig mit der Politik diskutiert werden. Herr Fröhlich-Gildhoff steht hinter der Aussage, dass Zeiten gekürzt oder Gruppen geschlossen werden müssen, wenn nicht genug Personal da ist.
Das Gespräch mit Prof. Dr. Fröhlich-Gildhoff hat uns Mut gemacht. Unsere Verbände geben den Fachkräften eine öffentliche Stimme, die zunehmend Gehör findet. Es ist wichtig, dass Praxis und Wissenschaft kindgerechte Rahmenbedingungen einfordern und fachlich darlegen, welche Ressourcen für das Kita-System notwendig sind, damit Kitas den Kindern und ihrem Bildungsauftrag gerecht werden. Den Brandbrief findet Ihr unter folgendem Link: https://www.nifbe.de/images/nifbe/Aktuelles_Global/2022/Das_Kita_System_steht_vor_dem_Kollaps-Appell_der_Wissenschaft-31.8.2022.pdf
Wir freuen uns, dass Herr Fröhlich-Gildhoff weiter mit uns in Kontakt bleiben will und für Fragen und Austausch zur Verfügung steht.
Offener Brief an Frau Schwelling – Landesvorsitzende der Grünen Fraktion (14.09.2022)
Am 12.09.2022 wurde folgende Pressemeldung veröffentlicht:
Im Verlauf äußerte sich Frau Schwelling:
Selbstverständlich können wir diese Aussage nicht so stehen lassen und so haben wir uns mit einem Brief an sie gewandt:
Sehr geehrte Frau Schwelling,
Wir verstehen, dass Sie in der aktuellen angespannten Situation reagieren müssen.
In diesem Zusammenhang möchten wir uns zunächst bei Ihnen vorstellen:
Seit unserer Gründung im Januar 2021 sind wir ein stetig wachsender und aktiver Verband.
Gemeinsam mit Eltern, Trägern und Interessierten machen wir uns auf den Weg um die Bedingungen in den Kitas in Baden-Württemberg bedeutend zu verbessern. Wir wollen, dass Kitas zu einem Ort werden, an dem Kinder, Eltern und Pädagogen gemeinsam wachsen, leben und sich weiterentwickeln können – denn „wir stehen für Veränderung!“.
Wir verfolgen kontinuierlich unsere Ziele:
1. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen
2. Die Anpassung an einen zeitgemäßen Personalschlüssel
3. Eine einheitliche und praxisnahe Ausbildung
4. Die verpflichtende Zusammenarbeit zwischen Träger, Leitung, Team und
Eltern.
Seit Beginn der Pandemie arbeiten wir in den Kitas mit einem abgesenkten Personalschlüssel, was uns vor große Herausforderungen und Hürden gestellt hat. Ein Lichtblick war, dass diese coronabedingte Ausnahme seit Ende August dieses Jahres abgesetzt wurde. Als Ersatz für diese Vorgehensweise wurde im Juli 2022 vom Kultusministerium ein Maßnahmenkatalog an jede Kita versendet. Dieser beinhaltet die Möglichkeit anstelle einer zweiten pädagogischen Fachkraft auch zwei Nicht-Fachkräfte einzustellen.
In unserer Pressemitteilung vom 28.07.2022 haben wir bereits auf das Maßnahmenpaket reagiert, Sie können unsere Stellungnahme gerne nachlesen unter:
Stellungnahme zum Maßnahmenpaket zum neuen Kitajahr (30.07.2022)
Laut der aktuellen Bertelsmannstudie 2022 gibt es in keinem unserer Bundesländer einen kindgerechten Personalschlüssel. Ganz im Gegenteil, in Baden- Württemberg sind 48,4% der Kitakinder nicht kindgerecht betreut. Im gesetzlichen Auftrag der Kitas SGB VIII Abschnitt 3§ 22-26 rangiert Bildung, Förderung und Betreuung gleichrangig. Ihre Aussage: “Gut dann kommen eben ein paar mehr Kinder in die Gruppe” steht im kompletten Gegenteil zu unserem Schutzauftrag. Es darf niemals das Kindeswohl wegen Aufsichtspflichtverletzung durch zu große Gruppen aufs Spiel gesetzt werden. Und jedes Kind mehr kann ein Kind zu viel sein um diese zu gewährleisten.
Als Berufsverband sind wir permanent dabei, auf die Probleme und Themen die Kita betreffend aufmerksam zu machen und mit Beteiligten aus der Politik an positiven Veränderungen zu arbeiten. Hiermit laden wir Sie ein, sich ein vollumfängliches Bild über den Alltag einer Kita zu machen. Wir stehen Ihnen für ein Gespräch, sei es online oder persönlich sehr gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Wir schreiben an die Familienministerin Paus (25.08.2022)
Tag der Arbeit (01.05.2022)
Antwortschreiben des VKA (13.04.2022)
Der Verband der kommunalen Arbeitgeber hat auf unser Schreiben geantwortet (siehe unseren Beitrag vom 5. März 2022).
Leider wird auf unsere Fragen kaum eingegangen, wir setzen uns also erneut mit den anderen Verbänden zusammen und arbeiten an einem Antwortschreiben.
Stellungnahme zur Betreuung geflüchteter Kinder aus der Ukraine
Als Verband Kitafachkräfte Baden-Württemberg beobachten wir mit Sorge die Entwicklungen in der Ukraine und möchten uns mit unserem Fachwissen und unserer Expertise in die Diskussion um die Unterbringung und Betreuung der geflüchteten Kinder im kitafähigen Alter einbringen. Wir haben gemeinsam mit unseren Mitgliedern folgende Anregungen und Forderungen verfasst:
- Alternativen außerhalb der Kitas müssen gesucht werden und sind vorerst zu bevorzugen. Beispielsweise können Spielgruppen, Eltern-Kind-Gruppen, Stadtteiltreffs und Familienzentren von Sozialpädagogen, Traumapädagogen, Ehrenamtlichen begleitete Angebote ins Leben rufen. Dies sollte Informationsangebote vom Gesundheitsamt und Kinderärzten beinhalten.
- Ortsansässige Familien dürfen nicht benachteiligt werden, Kinder auf der Warteliste sind zu berücksichtigen. Vorläufig sollten für Kinder aus der Ukraine alternative Angebote geprüft und offeriert werden.
- Wenn aufgrund freier Plätze Aufnahmen in die Kitas erfolgen können, sollten die Kinder durch eine Integrationskraft (schnell und unbürokratisch genehmigt) begleitet werden. Aufgrund des erhöhten Betreuungsbedarfs durch Fluchterfahrungen und Fremdsprachigkeit muss ein Kind zwei Plätze belegen und somit doppelt gezählt werden.
- Zur bedarfsgerechten Betreuung braucht es Alltagsbegleiter/Integrationskräfte, Traumapädagogen (unkomplizierte Weiterbildung der Fachkräfte), Ergotherapeuten und zusätzliches, auf die Bedürfnisse der Kinder und Kita abgestimmtes Personal (z.B. ukrainisch sprechende Zusatzkräfte).
- Zur Kommunikation mit anderssprachigen Familien sind Dolmetscher oder hochwertige Übersetzungsapps sowie Kulturvermittler (z.B. Elternmentoren) notwendig.
- Sprachförderung muss bedarfsorientiert angeboten werden können. Hierfür müssen entsprechend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um schnell und unbürokratisch passgenaue Sprachfördermodelle zu initiieren.
- Den pädagogischen Fachkräften und Alltagsbegleitern muss zusätzliche Zeit zur Verfügung gestellt werden, um kollegiale Beratung, Austausch über Förderpläne und Supervisionen zu ermöglichen.
- Qualitätsstandards dürfen nicht gesenkt werden, die Rahmenbedingungen dürfen nicht flexibilisiert werden.
Durch den Krieg in der Ukraine gelangen zahlreiche flüchtende Menschen, insbesondere Frauen mit ihren Kindern, nach Deutschland. Die Situation stellt sich vor Ort sehr unterschiedlich dar. In einigen Kommunen werden einzelne Kinder bereits in Kindertageseinrichtungen aufgenommen, soweit Plätze vorhanden sind. Sofern ukrainische Kinder die Möglichkeit haben, eine Kita zu besuchen, muss dies unter Beachtung der Punkte 3. bis 8. geschehen.
Daneben bringen wir formale und inhaltliche Fragen zur Klärung ein: z.B. Unterstützung für sprachliche Verständigung und im Umgang mit traumatisierenden Erfahrungen; Schutzmaßnahmen mit Blick auf Corona und Impfangebote für den Masernschutz.
Aus unserer Sicht ist jedoch eine Aufnahme dieser Kinder in das Regelsystem der Kindertageseinrichtungen zum aktuellen Zeitpunkt aus unterschiedlichen Gründen problematisch. Vielerorts kann durch den Fachkräftemangel keine feste Bezugsperson angeboten werden, Gruppengrößen und das Betreuungsangebot müssen angepasst werden. Neben der bereits bestehenden Überlastung der Kindertageseinrichtungen und der Trägerorganisationen gibt es große Herausforderungen im Blick auf die sprachlichen Hürden und aufgrund der Flucht- und Trennungserfahrungen. Kinder mit Fluchterfahrungen benötigen besondere Begleitung im Kita-Alltag, um den psychischen Belastungen, welche diese Kinder mit sich tragen, gerecht zu werden. Hier muss auf zusätzliches Personal gesetzt werden sowie auf pädagogische Fachkräfte, welche Zusatzqualifikationen wie z.B. als Traumapädagogen haben.
Wir stimmen dafür, zunächst Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für Modelle zu klären, die außerhalb von Kindertageseinrichtungen und den Vorgaben der Betriebserlaubnis liegen.
So ist an betreute Spielgruppen und Eltern-Kind-Gruppen – etwa in Räumen von Kirchengemeinden, Kommunen oder Kitas, deren Räume beispielsweise Nachmittags frei sind – gedacht, die auch durch ehrenamtliche oder projektbezogene Begleitung betreut werden könnten und die Situation des Ankommens erleichtern. Für uns ist es wichtig, zunächst den Familien bzw. Müttern und Kindern gemeinsame Angebote zu bieten, die durch Sozialarbeiter, Psychologen, Kinderärzten, pädagogische Fachkräfte und Traumapädagogen begleitet werden. Es muss evaluiert werden, welcher Bedarf tatsächlich besteht. Nach einer Ankommenszeit kann entschieden werden, ob die Kinder in die Kitas sollen. Nach den traumatischen Fluchterfahrungen ist nicht immer eine Trennung gewünscht und sinnvoll. Die intensive Verbindung innerhalb der Familie darf nicht unterschätzt werden. Viele der Geflüchteten möchten nur vorübergehend in Deutschland bleiben. Da ist der Schritt, das Kind in einer Kita anzumelden ein zu endgültiger. Im Vergleich zu vielen Flüchtlingen beispielsweise aus Syrien, die für sich ein Leben in Deutschland als Zukunftsperspektive sehen, möchten die Menschen aus der Ukraine baldmöglichst in ihre Heimat zurückkehren.
Zusammengefasst halten wir es nicht für sinnführend, in die aktuell schon überfüllten und überlasteten Systeme traumatisierte Kinder zu bringen. Nahezu niemand spricht die Heimatsprache der Kinder und Familien und die Umgebung ist laut und unübersichtlich. Die unter 3. – 8. angeführten Rahmenbedingungen müssen bei allen Kindern und Familien mit Fluchterfahrung greifen. Das System Kita sollte erst dann ins Auge gefasst werden, wenn die oben genannten Forderungen erfüllt sind.
Wir im Radio (10.01.2022)
Am Montag, den 10.01.2022 startet nun endlich auch die Testpflicht für Kindergarten- und Krippenkinder in den Kitas in Baden-Württemberg. Schon lange haben wir uns für eine verpflichtende und durchführbare Teststrategie ausgesprochen.
Leider sind nicht alle unsere Empfehlungen umgesetzt worden, wir wünschen den Kollegen und Kolleginnen vor Ort in den Kitas eine gute Umsetzung und hoffen auf eine gute Kooperation mit den Eltern. Wir sind ein Team und miteinander gehen wir auch über diese Hürde.