Meilensteine unserer Verbandsarbeit (22.02.2022)

Wir freuen uns sehr darüber, euch mitzuteilen, dass wir einen wichtigen Meilenstein in unserer jungen Verbandsgeschichte vermelden können.

Seit unserer Gründung im Januar 2021, sind wir dabei aktiv Kontakte zu knüpfen und dieser zu pflegen.

Am Dienstag, den 22.02.2022 fand auf Einladung von Staatssekretär Volker Schebesta eine Videokonferenz zu Themen der frühkindlichen Bildung in der Corona-Pandemie statt.

Daran teil nahmen Vertreter*innen aus dem Kultusministerium, aus dem Sozialministerium, aus dem Landesgesundheitsamt, dem KVJS,  von verschiedenen Trägerverbänden (auch der Kirchen), dem Landeselternverband, dem VBE, der Gewerkschaften, dem Landes-, Städte- und Gemeindetag und unterschiedliche weitere Personen, die sich mit dem Thema „Frühkindliche Bildung“ in BW beschäftigen.

Da das Treffen im Anschluss an die Kultusministerkonferenz stattfand, wurden hier die wichtigsten Ergebnisse gleich mitgeteilt.

Die Verlängerung der Testungen von Kitakindern bis 13.04.2022 war für uns hieraus die wichtigste Information. Wir sind zufrieden, dass hier unsere Eingaben und Forderungen weitestgehend erfüllt worden sind.

Durch interne Umstrukturierungen im Kultusministerium gibt es nun seit zwei Wochen ein neues Referat, dieses beschäftigt sich mit dem Bereich frühkindliche Bildung. Hier wurden uns die Ansprechpartner*innen vorgestellt, bei denen wir uns zeitnah um einen Kennenlerntermin bemühen werden und unsere Zusammenarbeit anbieten wollen.

Interessant war für uns der Austausch unter und mit den einzelnen Beteiligten. Wir freuen uns darüber, dass uns einige davon schon bekannt waren und darauf, die anderen bald kennenzulernen.

Gut und wichtig war für uns die Teilnahme des Landesgesundheitsamtes, hier bekamen wir einige offene Fragen beantwortet und die Information, dass es einen Fahrplan für die nächsten Wochen geben wird. Leider ist es in einer Pandemie nicht immer möglich, weit vorauszuplanen, aber solange gut „auf Sicht gefahren“ wird und es noch Handlungsmöglichkeiten im „Instrumentenbaukasten“ gibt, scheint die Situation aktuell stabil zu sein und auch bleiben zu können.

Die Rückführung zur „Normalität“, wie immer diese aussehen wird, muss mit Weitsicht und guter Planung passieren, hier waren sich alle Anwesenden einig.

Wir bedanken uns für die Chance der Teilnahme an dieser Austauschrunde, dass wir unsere Fragen stellen und unsere Forderungen einbringen konnten und freuen uns bereits heute auf das, was wir noch weiter miteinander erarbeiten können.

Im Namen des Vorstands

Anja Braekow

Baden-Württemberg schafft Quarantäne ab (02.02.2022)

Die neue aktuelle Corona Regelung sieht vor, dass die Absonderung der gesamten Gruppe bei Vorliegen eines relevanten Ausbruchsgeschehens in Kitas entfällt.  Es müssen nun nur noch positiv getestete Personen in häusliche Absonderungen. Das hat zur Folge, dass die Kinderbetreuung nicht mehr in einem geschützten Rahmen stattfinden kann. Das Bedürfnis der Eltern nach einer verlässlichen Kinderbetreuung ist verständlich und nachvollziehbar, aber doch bitte nicht auf Kosten der Gesundheit aller und nicht um jeden Preis. Infektionsketten können durch die neue Regelung nicht mehr unterbrochen werden und es findet eine unkontrollierbare Durchseuchung der Kinder und des Personals statt. 

Der Kitafachkräfteverband BW möchte deshalb auf die gravierenden Folgen einer solchen Durchseuchung hinweisen. Verkürzte Betreuungszeiten oder sogar komplett geschlossene Kitas werden an der Tagesordnung sein. Der reguläre Betrieb kann aufgrund fehlendem und überlastetem Fachpersonal nicht mehr aufrechterhalten werden. So entfällt das letzte Bisschen Planungsmöglichkeit das den Kitas bis jetzt noch geblieben ist. Für die Wirtschaft bedeutet das noch mehr Einbußen bei den Arbeitskräften, da diese zuhause bei ihren Kindern bleiben müssen. Die bisherige Regelung hat durch die Absonderung bei 5 Fällen oder 20% der Gruppe die gesunden Kinder vor einer Ansteckung geschützt. Jetzt werden schwere Verläufe, die es auch bei Omikron gibt, billigend in Kauf genommen, denn auch hier beträgt die Inkubationszeit 14 Tage. Die Befürchtung ist, dass es nun zu einem ständigen Auf und Zu der Kitas kommen wird. 

Was dem pädagogischen Fachpersonal jetzt bleibt ist die 5-tägige Testpflicht nach Auftreten eines positiven Falles und damit eine geringe Schadensregulierung. Es ist nicht die Aufgabe der Kitas die Überlastung der Gesundheitsämter aufzufangen, um damit endgültig die eigene schon vorhandene Belastungsgrenze zu überschreiten.  

Darum fordert der Kitafachkräfteverband BW im Infektionsschutz der Kitas noch einmal nachzubessern, denn der sieht in unseren Augen anders aus. In der Kita werden nun zwar die Kinder getestet, aber jeder weiß, dass das nur eine Momentaufnahme ist. In der Schule gibt es wenigstens noch die Maskenpflicht für die Schüler, auch diese entfällt im Kita Bereich, Kindern unter 6 Jahren ist das Tragen einer Maske nicht zumutbar. Die Testpflicht der geimpften und geboosterten pädagogischen Fachkräften ist noch immer nicht wieder aufgenommen, wo bitte ist hier der Schutz? 

Laut Kultusministerin Schopper (Grüne) sollen die Schulen relativ selbstständig entscheiden können ob es Wechsel- oder Fernunterricht geben wird. Das ist in Kitas nicht möglich. Das Fachpersonal und die Kinder sind den Viren ständig ausgeliefert. Hier sollte im Gesundheitsschutz nachgebessert werden, da die Hygienevorgaben im Falle eines positiven Tests wieder hochgefahren werden müssen. Mit dem derzeitigen Reinigungspersonal ist das nicht zu leisten.  

Um das nun doch erhöhte Testaufkommen, das auf die Kitas zukommen wird, gut abzufangen schlägt der Kitafachverband BW vor, das Testen vor Ort vor Betriebsbeginn durchzuführen. Da das vom pädagogischen Fachpersonal nicht zusätzlich leistbar ist, sollte hier auf externes geschultes Testpersonal und altersentsprechende Tests gesetzt werden. 

Gerne darfst Du die Pressemitteilung an Deine Tageszeitung senden.

Brief an Herrn Steffen Jäger (11.10.2021)

https://www.badische-zeitung.de/gemeindetags-praesident-jaeger-fordert-geld-fuer-kita-ausbau–205368729.html

Dieses Interview haben wir von einem unserer Mitglieder zugeschickt bekommen. Da uns einige Inhalte sehr verwundert haben, haben wir heute einen Brief an Herrn Jäger gesendet.

Sehr geehrter Herr Jäger, 

als Verband Kitafachkräfte Baden-Württemberg möchten wir uns Ihnen in Ihrer Funktion als Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg vorstellen. 

Seit unserer Gründung im Januar 2021 sind wir ein stetig wachsender und aktiver Verband. Gemeinsam mit Eltern, Trägern, Fachverbänden und Interessierten machen wir uns auf den Weg, um die Bedingungen in den Kitas in Baden-Württemberg bedeutend zu verbessern. 

Seit vielen Jahre bewältigen die Gemeinden und Städte in Baden-Württemberg den Ausbau an Kita-Plätzen und damit einhergehend die Fachkräftegewinnung und Betreuungsqualität je nach Budget und Priorität. In den letzten Jahren ist hier ein Ungleichgewicht entstanden, welches verhindert, dass überall der Chancengleichheit und dem Bildungsauftrag nachgekommen werden kann. In den nächsten Jahren kommt ein weiterer Kostenfaktor der des Ganztagsausbaus an Schulen hinzu. Aus unserer Arbeitspraxis wissen wir jedoch, dass es bereits jetzt an Fachkräften mangelt. Der Fachkräftemangel beruht auf einigen Faktoren, u. a. der mangelnden gesellschaftlichen Wertschätzung, dem niedrigen Gehalt und den wünschenswerten Rahmenbedingungen. Als Verband setzen wir uns vor allem für die Verbesserung der Rahmenbedingungen ein, da wir überzeugt sind, dass in qualitativ hochwertigen Kitas auch gutes Personal arbeitet und der Beruf attraktiver wird. Mit entsprechenden finanziellen Mitteln und Prioritätensetzung ließe sich viel zum Positiven bewegen. Aus Sicht vieler Städte und Gemeinden sowie der Wirtschaft steht vieler Orts der reine Platzausbau im Vordergrund. Mancherorts können dann neue Kitas nicht öffnen, schlicht aus Personalmangel. Dem von Ihnen gegeben Interview in der Badischen Zeitung vom 06.10.2021 haben wir entnommen, dass Ihnen viele der genannten Aspekte wohlbekannt sind. 

Was bei uns und unseren Mitgliedern jedoch auf großen Unmut stieß, ist Ihre Aussage wie man dem Platzmangel an Kitas entgegenwirken kann. Sie äußern sich, dass “Größere Gruppen (…) eine Möglichkeit (wären). Eine andere wäre, eine stärkere Unterstützung der Fachkräfte durch Zusatzpersonal.” Zwar stellen Sie in Aussicht, dass dies eine mögliche “Zwischenlösung” sei, doch erleben wir in unserem Beruf und der Kommunalpolitik, dass so manches Provisorium zur Dauereinrichtung wird, gerade in Mangelzeiten. Eine größere Gruppengröße führt u. a. zu mehr Lärm, dieser führt wiederum zu mehr Stress bei Kindern und Personal, was wiederum zu mehr Krankheitsausfällen führt bis hin zu Gruppenschließungen und Öffnungszeitenreduzierung auf Grund von Personalmangels. Ebenso führt eine reine Vergrößerung der Gruppen dazu, dass noch weniger pädagogisch gearbeitet werden kann und die Aufsichtspflicht nicht mehr gewahrt werden kann.  

Wir sind der Meinung, dass jetzt in die Zukunft unseres Landes, die durch die Kinder vertreten wird, investiert werden muss. Ein Faktor stellt hier die Frühkindliche Bildung dar und ein durchdachtes Ganztagsbetreuungskonzept für Schulen. Ein reiner Ausbau der (Kita-) Plätze, auch mithilfe von Zusatzkräften, geht auf Kosten der Kinder und des Personals und wird zu einer noch größeren Berufsabwanderung führen, als wir sie gerade schon erleben. Als Verband Kitafachkräfte sehen wir das Modell der Zusatzkräfte als nicht tragfähig, bestenfalls aber als Ergänzung zum Mindestpersonalschlüssel, um eine Entlastung des Fachpersonals zu erreichen, entgegen Ihrem Ansinnen, Fachkräfte durch ungelernte kostengünstige Kräfte zu ersetzen.  

Ebenfalls verwundert hat uns Ihre Aussage, dass “die Bezahlung der frühkindlichen Pädagoginnen und Pädagogen (…) sich in den letzten Jahren überdurchschnittlich entwickelt (hat)”. Wenn man sich die Gehaltserhöhungen der letzten Jahre ansieht und die Inflation dazu betrachtet, so stellt man fest, dass in vielen Jahren die Lohnsteigerung nicht inflationsbereinigt war. Somit blieb die Reallohnsteigung in den letzten Jahren nahezu aus.  Auch dies sehen wir als einen der Faktoren, welcher zu einem höheren Fachkräftemangel führen wird. Hier wiederum hätten die meisten Gemeinden aber mit Bonusprogrammen und Gratifikationen eine schnell umsetzbare Lösung, um Fachkräfte zu gewinnen und Kitas als Arbeitsstelle attraktiver zu machen.  

Als Verband, dessen Vorstände und Mitglieder in der täglichen Kitapraxis arbeiten, würden wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir gehen davon aus, dass es auch Ihren Mitgliedergemeinden ein großes Anliegen ist, qualitativ gute Kitas anzubieten, um als Wohnort für Familien und Standort für Unternehmen attraktiv zu sein.   

Wir freuen uns auf eine Nachricht von Ihnen, damit wir zeitnah in einen konstruktiven Austausch gehen können. 

Mit freundlichen Grüßen

Anja Braekow

  1. Vorsitzende

Brief an das Forum Frühkindliche Bildung (FFB)- 9.Juni `21

Wir haben der Leitung des Forum Frühkindliche Bildung angeschrieben, da wir eine Zusammenarbeit anstreben um gemeinsam die Qualität in allen Kitas zu verbessern.

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Soultanian,

als Leitung des Forums frühkindliche Bildung liegt Ihnen eine qualitativ hochwertige Bildung und Betreuung von Kindern sehr am Herzen. Genauso wie uns und unseren Mitgliedern des Verbands Kita-Fachkräfte Baden-Württemberg. Tagtäglich arbeiten wir als Fachkräfte in den Kitas und unterstützen Familien und begleiten deren Kinder.

Durch unsere tägliche Arbeit wissen wir, dass die Rahmenbedingungen in den Kitas in Baden-Württemberg nicht ideal sind. Es muss in viele Bereiche investiert werden. Zu nennen sind u. a. der Ausbau von Betreuungsangeboten, der Attraktivität der Ausbildung, um auch in Zukunft engagierte Mitarbeiter*innen zu haben sowie die qualitative und pädagogisch wertvolle Ausstattung. Im Endeffekt geht es darum, der frühkindlichen Bildung den Stellenwert zukommen zu lassen, den diese verdient. In Kitas wird das Fundament für die zukünftige Gesellschaft geprägt. Kitas sind der erste Baustein unseres Bildungssystems und sollten auch als eine solche Institution in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden.

Die Aufgabe des von Ihnen geführten Forums ist es, die Qualität und die pädagogische Arbeit in der Kindertagesbetreuung und in der Kindertagespflege durch wissenschaftlich fundierte Begleitung zu sichern, um diese weiterzuentwickeln und eine Vernetzung von Praxis und Theorie sowie den Wissenschaftstransfer zu ermöglichen.                                                             

Als Berufsverband der Kita-Fachkräfte können wir uns eine Zusammenarbeit mit Ihnen in Form von konstruktivem Austausch und Diskurs sowie in Projekten vorstellen. Die Evaluation des Orientierungsplans ist auch uns ein großes Anliegen, welches wir gerne mit unserem Fachwissen unterstützen würden. Durch unsere tägliche Arbeit in Kitas können wir praxisbezogene Impulse und Erfahrungen einbringen, welche gerade für eine praxisnahe und gut gelingende Umsetzung notwendig sind.

Wir sehen Ihr Forum als wichtigen Ansprechpartner in allen Belangen der frühkindlichen Bildung. Laut dem gesetzlichen Auftrag hat das FFB BW unter anderem die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung, Praxiseinbezug, Vernetzung von Praxis und Theorie, Transfer sowie die Durchführung des Monitorings im Rahmen des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Qualität (Gute-Kita-Gesetz) und die Erhebung von allgemeinen Strukturdaten im frühkindlichen Bereich zum Ziel gesetzt, um nur einen kleinen Überblick über Ihre vielfältigen Aufgaben zu nennen.

Auch wir als Verband Kita-Fachkräfte BW sehen eine unserer Hauptaufgaben in der Verbesserung und Sicherstellung der frühkindlichen Bildungsqualität. Hierfür setzen wir uns auf verschiedenen Ebenen ein.

Wir setzen uns dafür ein, pädagogischen Fachkräften bildungspolitisch Gehör zu verschaffen und ein Sprachrohr für die vielseitigen Anliegen zu sein.

Aus diesem Grund verfolgen wir kontinuierlich unsere Ziele:

           1. Verbesserung der Arbeitsbedingungen

           2. Anpassung an einen zeitgemäßen Personalschlüssel

           3. Einheitliche und praxisnahe Ausbildung

           4. Verpflichtende Zusammenarbeit zwischen Träger, Leitung, Team und Eltern.

Wir wissen, dass Kinder unsere Zukunft sind. Wir wünschen uns, dass Kinder in einer offenen und freundlichen, ihnen zugewandten Atmosphäre aufwachsen können und sich entfalten dürfen. Damit jedes einzelne Kind seine Potenziale voll entfalten kann, braucht es entsprechende Rahmenbedingungen. Für die Schaffung dieser setzen wir uns ein!

Eine gelingende und qualitativ hochwertige frühkindliche Bildung ist in unseren Augen eng verknüpft mit der Schaffung hochwertiger Rahmenbedingungen.

Um die Rahmenbedingungen zu verbessern, benötigt es jedoch einen breiten Diskurs über frühkindliche Bildung und deren Qualität in Baden-Württemberg und Deutschland. Erste Schritte, die gegangen wurden, wie das Gute-Kita-Gesetz, unterstützen wir sehr. Nun geht es darum, weitere Schritte zu gehen und die beschrittenen Wege auszubauen hin zu einem kontinuierlich gut ausgebauten Bildungssystem in ganz Baden-Württemberg.  

Gerne unterstützen wir als „Kraft aus der Praxis“ diesen Prozess und freuen uns auf den fachlichen Austausch mit Ihnen.

Für aktuelle Informationen zu unserem Verband besuchen Sie unsere Homepage: www.verband-kitafachkraefte-bw.de

Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne per E-Mail zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Anja Braekow                                                                      

(1.Vorsitzende)            

Wir freuen uns über Rückmeldungen von euch.

2. Brief an Herrn Manfred Lucha (29.01.2021)

Nachdem die Woche emotional sehr turbulent war und wir immer mehr feststellen, dass der Gesundheitsschutz für Kinder und Pädagogen auf der Agenda der Politiker nicht sehr weit oben steht, haben wir einen zweiten Brief an unseren Minister für Soziales und Integration verfasst. Wir haben klare Forderungen und Fragen platziert und sind gespannt, ob wir dieses Mal eine Antwort bekommen.

Briefe ans Ministerium (20.01.2021)

Nach den zahlreichen Pressekonferenzen und Informationen die aus dem Kultusministerium kommen, haben wir einen zweiten Brie an Fr. Dr. Susanne Eisenmann verfasst und abgeschickt. Leider haben wir auf unser erstes Schreiben noch keine Resonanz erhalten. Wir halten Dich auf dem Laufenden ob dieses Mal eine Antwort kommt.

Da auch unser Ministerpräsident Herr Winfried Kretschmann an wichtigen Entscheidungen beteiligt ist und als „Landesvater“ ein Wort mitzusprechen hat, haben wir auch ihm unsere Forderungen und Konzepte dargestellt.

Und weil wir so schön in Schwung sind, haben wir an unseren Sozialminister auch einen Brief geschrieben, Herr Manne Lucha ist zuständig für Gesundheit und Integration und wir sehen in ihm einen wichtigen Ansprechpartner wenn es um unsere Gesundheit in der Kita geht.

Wir freuen uns, wenn Du diese Briefe nutzt und sie in Deinem Netzwerk verteilst und vielleicht auch Deine örtliche Presse auf uns aufmerksam machst.

Gemeinsam wird unsere Stimme lauter und lauter und gemeinsam arbeiten wir an Veränderungen.